Yahoo Suche Web Suche

  1. Kunstwerke aus allen Epochen: von klassischer Kunst bis aktuelle zeitgenössische Kunst. Seit über 75 Jahren finden Sie bei ars mundi Kunst, die begeistert!

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. In dem ehemaligen Wohnhaus des Künstlerpaares sowie im großzügigen Anbau ist heute eine bedeutende Kunstsammlung der ersten Worpsweder Malergeneration zusammen mit zahlreichen Werken von Paula Modersohn-Becker zu sehen.

  2. Werke der Künstlerin aus der frühen Worpsweder Zeit als auch Gemälde, die unter dem Einfluss ihrer Paris-Reisen entstanden, bilden den thematischen Schwerpunkt. Neben einem Foto-Dokumentationsraum ist auch das Wohnzimmer in Teilen rekonstruiert und erinnert an die Zeit um 1900, als das Haus noch Domizil der beiden Künstler war.

  3. Paula Modersohn-Becker (* 8. Februar 1876 in Dresden; † 20. November 1907 in Worpswede) ist eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. Sie kommt 1897 als Malschülerin Fritz Mackensens erstmals nach Worpswede und wird im Jahr darauf hier dauerhaft ansässig.

  4. Im ursprünglichen Wohnhaus kann umgeben von Gemälden Paula Modersohn- Beckers ein Einblick in das Leben des Künstlerehepaares gewonnen werden. Werke der Künstlerin aus der frühen Worpsweder Zeit als auch Gemälde, die unter dem Einfluss ihrer Paris Reisen entstanden, bilden den thematischen Schwerpunkt.

  5. geschlossen! Anschrift: Museum am Modersohn-Haus. Hembergstraße 19. 27726 Worpswede. Telefon: +49 4792 4777. Mobil: +49 173 3950282. E-Mail: info@museum-modersohn.de. Eintritt: Erwachsene: 6,- € Gruppenermäßigung ab 10 Personen: 5,- € Familienkarte (Eltern und Kinder bis 14 Jahre): 11,- € Studenten ermäßigt: 5,- €

  6. Paula Modersohn-Becker, geborene Minna Hermine Paula Becker [1], (* 8. Februar 1876 in Dresden - Friedrichstadt; † 20. November 1907 in Worpswede) war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. [2]

  7. Biografie – Paula Modersohn-Becker. Am 8.Februar 1876 in Dresden geboren, legt Paula Becker zunächst ihr Lehrerinnen-Examen ab. Nur widerstrebend lässt der Vater sie Malerin werden. 1897 kommt sie nach Worpswede und wird zunächst Schülerin Mackensens. Ihre Menschendarstellung unterscheidet sich von der ihres Lehrers von Beginn an.