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  1. Friedrich III. von Brandenburg-Bayreuth (* 10. Mai 1711 in Weferlingen; † 26. Februar 1763 in Bayreuth) war Markgraf des Fürstentums Bayreuth . Friedrich gilt als aufgeklärter Fürst. Man nannte ihn zu Bayreuth auch den „Vielgeliebten“, da er auch beim einfachen Volk, mit den Maßstäben seiner Zeit gemessen, recht beliebt war.

  2. Christian Friedrich Carl Alexander, Der letzte Markgraf von Ansbach-Bayreuth (Forschungen zur Kunst- und Kulturgeschichte 4), Ansbach 1995. Quellen Constantin Höfler (Hg.), Das kaiserliche Buch des Markgrafen Albrecht Achilles, Vorkurfürstliche Periode 1440-1470, Bayreuth 1850.

  3. Arno Störkel, Christian Friedrich Carl Alexander. Der letzte Markgraf von Ansbach-Bayreuth, Ansbach 1995. Otto Veh, Die Bayreuther Landstände unter dem Markgrafen Christian 1603-1655, in: Archiv für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken 33/3 (1938), 1-64, und 34/1 (1939), 1-53. Dieter Werzinger, Die zollerischen Markgrafen von ...

  4. 6. Sept. 2020 · Christian Ernst und sein Sohn Georg Wilhelm waren die beiden einzigen Bayreuther Markgrafen, die auch in Bayreuth aufgewachsen sind. Nachdem Georg Wilhelm keinen Sohn hatte, wurde die Markgrafschaft Bayreuth nun von der Weferlinger Linie regiert. Markgraf Georg Friedrich Karl (1726 bis 1735) verzichtete auf Prunk und Theater.

  5. Bayreuth – Schlosskirche. Die ehemalige markgräfliche protestantische Hofkirche, die ursprünglich zum Alten Schloss gehörte, ist die einzige heute katholische Markgrafenkirche. Nach dem Brand des Alten Schlosses im Januar 1753 begannen Markgraf Friedrich und & Markgräfin Wilhelmine zwar für sich mit dem Bau des Neuen Schlosses.

  6. Christian Friedrich Karl Alexander war der Sohn von Karl Wilhelm Friedrich. Nachdem mit dem Tod von Friedrich Christian 1769 die jüngere Linie der Bayreuther Markgrafen erloschen war, kamen erstmals nach 1603 die beiden Fürstentümer Bayreuth und Ansbach wieder in einer Personalunion, gemäß den hohenzollernschen Haus- und Reichsgesetzen ...

  7. Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (* 27. Juli 1644 in Bayreuth; † 10. Mai 1712 in Erlangen) war ein toleranter Landesherr, der die Verwaltung und Wirtschaft förderte und das Militärwesen massiv ausbaute. Er zentralisierte die Landesbehörden in der neuen Residenz Bayreuth, siedelte in Erlangen die Hugenotten an und gründete ...