Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Schließlich willigt sie in eine Ehe mit dem ungeliebten, zum geheimen Stadtkämmerdiener beförderten Rietz ein, der als Intrigant eine bedrohliche Rolle spielt. Diese Ereignisse fallen zusammen mit dem Tod des alten Königs und der Thronbesteigung des Prinzen. Er heiratet tatsächlich Julie von Voß und erhebt sie zur Gräfin Ingenheim ...

  2. Julie von Voß, spätere Gräfin von Ingenheim war die Frau zur linken Hand des Königs Friedrich Wilhelm und gebar ihm 1789 einen Sohn. Durch eine schwere Tuberkulose wurde sie nur 22 Jahre alt. Jeder geschichtsbewusste Bucher Bürger weiß, dass Theodor Fontane in seinen Wanderungen auf ihren namenlosen Gedenkstein im Bucher Schlosspark hinwies.

  3. 18. Apr. 2024 · Julie von Voß. Gräfin von Ingenheim Julie Amalie Elisabeth von Voß : Vorfahren, Nachkommen; Cousins; Neffen und Nichten; Vorhergehender Bruder; a. Geboren am 4. Juli 1766 - Berlin, Berlin (DE) Gestorben am 25. März 1789 - Berlin, Berl ...

  4. Gerhard Ringshausen: Hans-Alexander von Voß (1907–1944). Offizier im Widerstand. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Jg. 52. (2004), S. 361–407 . Gerhard Ringshausen: Hans-Alexander von Voß. Generalstabsoffizier im Widerstand 1907–1944. Lukas-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86732-031-3. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944 ...

  5. 8. Dez. 2019 · Julie von Voß sei „nun mal eine pikante historische Person“, schrieb Fontane 1883 an seine alte Freundin Mathilde von Rohr. Ihre Lebensgeschichte – davon war er überzeugt – würde das ...

  6. Im Mai geht Friedrich Wilhelm II. eine morganatische Ehe mit der Hofdame Julie von Voß ein. Zudem erhebt er die Braut als Gräfin Ingenheim in den Grafenstand. Die sogenannte "Ehe zur linken Hand" ist im Zeitalter des Absolutismus ein gebräuliches Mittel, Affären und Mätressen zu legalisieren, ohne daß sich aus der Beziehung dynastische ...

  7. 11. Okt. 2023 · Julies Bruder Otto von Voß (1755–1823) ließ für sie durch den Architekten Hans Christian Genelli (1763–1823) um 1795 im Schlosspark einen Gedenkstein errichten. Er ist im Stil einer antiken römischen Grabanlage gestaltet und trägt die lateinische Inschrift: „Soror optima – amica patriae – vale“ („Beste Schwester – Freundin des Vaterlandes – Lebewohl“).