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  1. Johann VII. der Mittlere, datiert 1611 - Öl/Leinwand. Im März 1607 erhielt Johann VII. anlässlich der nassauischen Erbteilung die Stadt Siegen. Er ließ das Obere Schloss ausbauen und befestigen. Im neu errichteten Zeughaus gründete er eine Kriegsschule, die als erste neuzeitliche Militärakademie gilt. Johann VII. verstarb 1623 in Siegen.

  2. Johann VII. von Nassau-Siegen (1561–1623), Graf von Nassau-Siegen, siehe Johann VII. (Nassau-Siegen) Johann VIII. zu Nassau-Siegen (1583–1638), Graf von Nassau und zu Katzenelnbogen, Vianden und Diez, Marchese di Monte Caballo, Baron zu Beilstein und kaiserlicher und spanischer General im Dreißigjährigen Krieg, siehe Johann VIII. (Nassau ...

  3. Lebensdaten 1470 – 1537 Sterbeort Stolpen Beruf/Funktion Bischof von Meißen; Bischof Konfession katholisch Normdaten GND: 104083565 | OGND | VIAF: 37343558 Namensvarianten. Johann von Schleinitz

  4. Graf Johann der Deichbauer bzw. Johann VII. von Oldenburg und Delmenhorst aus dem Haus Oldenburg war regierender Graf von Oldenburg. Seine Eltern waren Graf Anton I. und Sophie von Sachsen-Lauenburg.

  5. Johann VII. Graf von Nassau-Siegen (seit 1606), * 7.6.1561 Siegen, † 7.10.1623 Siegen. (lutherisch, seit 1571/74 reformiert) Johann VI.

  6. Johann VII. war der Sohn von Johann VI. Graf zu Nassau-Dillenburg (1536–1606) und Elisabeth von Leuchtenberg (1536/37–1579), Tochter von Landgraf Georg III. von Leuchtenberg . Ihm wurde bei der väterlichen Erbteilung im Jahre 1606 das Siegerland mit der Residenz Siegen zugesprochen, und damit wurde er Graf zu Nassau-Siegen.

  7. Johannes VIII. Palaiologos, auf einem Gemälde des Benozzo Gozzoli. Johannes VIII. Palaiologos ( mittelgriechisch Ἰωάννης Ηʹ Παλαιολόγος, * 1392 in Konstantinopel; † 31. Oktober 1448) war ein Sohn Manuels II. und als dessen Nachfolger von 1425 bis 1448 byzantinischer Kaiser . Territoriale Situation des Byzantinisches ...