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  1. "Prinzessin Marie Friederike Charlotte von Württemberg (* 30. Oktober 1816 in Stuttgart; † 4. Januar 1887 ebenda) war die erste Tochter des Württembergischen Königs Wilhelm I. mit Königin Katharina Pawlowna." - (de.wikipedia.org 30.01.2020)

  2. Am 20. November 1845, heiratete Katharina ihren Vetter, Prinz Friedrich von Württemberg. Er war der Sohn von Prinz Paul und Prinzessin Charlotte von Sachsen-Hildburghausen. Die Hochzeit wurde in Vorausschau auf die Hauptlinie der Familie Württemberg und dem nächst möglichen Thronfolger vollzogen.

  3. Sie erhalten eine Silbermünze Wilhelm II und Charlotte 1911 - J.177a . Rohgewicht - 16,67 Gramm Feingewicht - 15,0 Gramm Durchmesser - ca. 33,00 mm Material - 900-er Silber Nennwert - 3 Mark Zustand - gebraucht Jägernummer 177a, (177.b Hoher Querstrich bei H von Charlotte) Herkunftsland - Deutsches Kaiserreich Prägeanstalt - Diverse

  4. Leben und Wirken des volkstümlichen letzten Königs von Württemberg, Wilhelm II. (1848–1921), sind in zahlreichen Sachbüchern dargestellt worden. Doch über Charlotte (1864–1946), seine zweite Gemahlin, die letzte württembergische und die letzte deutsche Königin, gibt es bisher nur sehr wenig Literatur.

  5. Aufgewachsen in der Abgeschiedenheit des Schlosses Winnenthal (Winnenden) unter der sorgsamen Erziehung der Mutter, wurde Christiane Charlotte mit ihrem Vetter vermählt. Nach dessen Tod leitete sie 1723-29 für ihren unmündigen Sohn Carl als „Obervormunderin und Landesregentin“ die Staatsgeschäfte. Durch ihre tatkräftige Fürsorge für ...

  6. Sie wurde 1893 entdeckt und nach Königin Charlotte von Württemberg benannt. Das Besondere der Karsthöhle ist der hohe, enge und schlauchartige Höhlengang mit einem typischen Schlüssellochprofil. Er öffnet sich zu mehreren größeren Hallen. Die Charlottenhöhle verzaubert mit einer großen Vielfalt an Sinter- und Tropfsteinformen.

  7. 4. März 2021 · Andrea Schödl: Frauen und dynastische Politik (1703–1723). Die Markgräfinnen Elisabeth Sophie von Brandenburg und Christiane Charlotte von Ansbach, in der Reihe Die Plassenburg, Band 56, Kulmbach 2007. Hans-Otto Keunecke: Christiane Charlotte, Markgräfin von Brandenburg-Ansbach (1694–1729), in: Inge Meidinger-Geise (Hg.): Frauengestalten ...