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  1. Grades, Herzog Ludwig von Württemberg, ohne Nachkommen starb, erbte Friedrich die Herzogswürde und die Macht über das gesamte Herzogtum Württemberg. Damit war Württemberg-Mömpelgard wieder bis zum Regierungsantritt der neuen Nebenlinie Ludwig Friedrichs 1617 mit dem Herzogtum Württemberg in Personalunion verbunden.

  2. Als Herzog Wilhelm Ludwig überraschend starb, war sein Sohn Eberhard Ludwig (1676 – 1733) gerade mal ein Jahr alt. Württemberg musste daher zunächst von dessen Vormund regiert werden. 1693 wurde Eberhard Ludwig vorzeitig mündig gesprochen und bestieg den württembergischen Herzogsthron. Der damals 16-Jährige zeigte jedoch wenig Interesse ...

  3. Haus Württemberg. Das Haus Württemberg ist eine Dynastie des deutschen Hochadels, die vom 11. Jahrhundert bis 1918 als Grafen, Herzöge und Könige das nach ihnen benannte Württemberg in Südwestdeutschland beherrschte. Der Name geht auf den Stammsitz des Geschlechts, Burg Wirtemberg bei Stuttgart, zurück und lebt in dem des heutigen ...

  4. Eberhard IV. Ludwig von Württemberg-Stuttgart (1676–1733) «Herzog zu Württemberg und Teck, Graf zu Mömpelgard, Herr zu Heidenheim und Justingen, der kaiserlichen Majestät Feldmarschall» [1] Erster absolutistisch regierender Landesfürst Württembergs. Als drittes Kind und einziger Sohn des Herzogs Wilhelm Ludwig und seiner Ehefrau ...

  5. Herzog Ludwig von Württemberg (full given name: Ludwig Albrecht Maria Philipp Peter Ferdinand Karl Gottfried Georg Alfons) was the son of Philipp, Herzog von Württemberg, and his second wife, Archduchess Rosa of Austria, Princess of Tuscany. He was married at Stuttgart on February 16, 1960 to Freiin Adelheid von und...

  6. Heyd, Ludwig Friedrich: Geschichte der Grafen von Gröningen. 106 S., Stuttgart 1829. Heyd, Ludwig Friedrich: Geschichte der vormaligen Oberamts-Stadt Markgröningen mit besonderer Rücksicht auf die allgemeine Geschichte Württembergs, größtenteils nach ungedruckten Quellen verfasst. Stuttgart 1829, 268 S., Faksimileausgabe zum Heyd ...

  7. Ulrich V. von Württemberg und seine drei Ehefrauen Margarete von Cleve, Elisabeth von Bayern-Landshut und Margarethe von Savoyen Ulrich im Zweikampf mit Hans von Gemmingen anlässlich der Schlacht von Seckenheim; mit falscher Jahreszahl; Stamm- und Turnierbuch derer von Gemmingen Entwurf zum Denkmal Ulrich des Vielgeliebten (Federzeichnung aquareliert von Hans Steiner, um 1578)