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  1. 22. Apr. 2024 · Herzogin von Kurland; Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth; Herzogin von Sachsen-Meiningen – Elisabeth Sophie von Brandenburg wurde am 05.04.1674 in Alt-Kölln (Stadt, die dem alten Berlin an der Spree gegenüberlag) geboren und starb mit 74 Jahren am 22.11.1748 in Römhild (Gemeinde in Thüringen, Deutschland).

  2. Elisabeth Sophie war die jüngste Tochter des „Großen Kurfürsten“ Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620–1688) aus dessen zweiter Ehe mit Dorothea Sophie (1636–1689), Tochter des Herzogs Philipp von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Über Einzelheiten ihrer Erziehung ist wenig bekannt.

  3. Hedwig Sophie, Regentin von Hessen-Kassel. Hedwig Sophie von Brandenburg (* 14. Juli 1623 in Berlin; † 26. Juni 1683 in Schmalkalden) war eine deutsche Adelige. Sie war die Frau des Landgrafen Wilhelm VI. von Hessen-Kassel (* 1629; † 1663) und nach dessen Tod Regentin von Hessen-Kassel bis 1677. Sie war zudem die Mutter der Königin ...

  4. Johanna Elisabeth war eine Tochter des Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach und seiner Frau Christine Magdalene . Johanna Elisabeth heiratete am 26. Januar 1673 den Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach . Christian Heuchelin schrieb zur Geburt ihres dritten Sohnes ein Gratulationsgedicht für sie.

  5. Leben Kindheit und Jugend. Elisabeth Henriette war eine Tochter des Landgrafen Wilhelm VI. von Hessen-Kassel und dessen Gemahlin Hedwig Sophie von Brandenburg.Nach dem frühen Tod des Vaters kümmerte sich ihre Mutter, eine Schwester des Großen Kurfürsten, um die vom reformierten Glauben geprägte Erziehung der Prinzessin.

  6. Biographie. 3.Juli 1709 Prinzessin Friederike Wilhelmine Sophie von Preußen. geboren in Potsdam. 3.Juni 1731 Verlobung Wilhelmines mit Friedrich von Bayreuth. 20.November 1731 Eheschliessung mit dem Erbprinzen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth. 22.Januar 1732 Ankunft des neuvermählten Paares in Bayreuth. Frühjahr 1732 Wilhelmine erhält das ...

  7. Seine erste Frau Elisabeth von Brandenburg-Küstrin war 1578 verstorben und wie seine erste, blieb auch Georg Friedrichs zweite Ehe mit Sophie kinderlos, weshalb sein Erbe durch den Geraer Hausvertrag geregelt werden musste. Sophies Kinderlosigkeit motivierte ihren Mann zu vermehrter Politik im Interesse seines Gesamthauses Hohenzollern.