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  1. Mutter-Anna-Denkmal. Das Mutter-Anna-Denkmal ist ein Denkmal für Kurfürstin Anna (1532–1585) von Sachsen, als Wohltäterin Mutter Anna genannt, in Form eines Standbildes auf einem Dioritsockel, das vor dem Nordausgang der Annenkirche in der Dresdner Wilsdruffer Vorstadt steht und ursprünglich als Brunnen errichtet wurde.

  2. Weder Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar noch der kursächsische Hof wollten die geschiedene Fürstin aufnehmen, so dass der Coburger Herzog A. selbst versorgen musste.

  3. Annen-Medaille. Die Annen-Medaille ist eine Auszeichnung des Freistaats Sachsen. Sie wurde von der Sächsischen Staatsregierung im Jahr 1995 zum Andenken an die wohltätige Kurfürstin Anna von Sachsen (1532–1585), genannt „Mutter Anna“, gestiftet. Es werden Menschen ausgezeichnet, „die sich in überdurchschnittlicher Weise für das ...

  4. Geborene Königstochter und Gemahlin des Kurfürsten August von Sachsen, zählt zu den faszinierendsten Frauen des 16. Jahrhunderts. Die schriftlichen Quellen zeichnen das Bild einer selbstbewussten, hoch gebildeten und unermüdlich tätigen Fürstin. Anna kümmerte sich persönlich um die Hofhaltung und insbesondere die Hofküche, suchte nach ...

  5. Anna von Sachsen (1544-1577), Prinzessin von Oranien. 23. Dezember 1544. 18. Dezember 1577. Wilhelm von Oranien (1533-1584), der älteste Sohn des Grafen Wilhelm III. von Nassau-Dillenburg († 1559) und dessen zweiter Gattin, Juliane von Stolberg († 1580); Heirat am 24. August 1561 – sehr unglückliche Ehe. eine Tochter, geboren am 31.

  6. Schon wenige Tage später, am 18. Dezember 1577, fünf Tage vor ihrem 33. Geburtstag, verstarb Anna Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen, die einzige Tochter des großen Kurfürsten Moritz, nach dem Empfang des Sakraments, in ihrem Gefängnis im Residenzschloss zu Dresden. Wenngleich Prinzessin Annas Leben ehemals kein Einzelschicksal war ...