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  1. Die Darstellung beschreibt Käthe Kollwitz als »zwei große mütterliche Hände, die einen Hinübergehenden in ihren Mantel hüllen«. Als Titel wählt sie ein Zitat aus Johann Wolfgang von Goethes Gedichtsammlung West-Östlicher Divan von 1819. Gottes ist der Orient! Gottes ist der Okzident! Ruht im Frieden seiner Hände!«.

  2. Die Kölner Kollwitz-Sammlung. im 360°- Rundgang. Willkommen im Käthe Kollwitz Museum Köln. Frühe Werke nach literarischen Vorlagen und aus dem Lebensumfeld der Künstlerin. Gretchen, 1899, Strichätzung, Kaltnadel, Aquatinta und Polierstahl, Kn 45. Kniende vor einem Marienbild, um 1890, Feder in Tusche, NT 90.

  3. 20. März 2024 · Kollwitz weigerte sich, Kunst nur um ihrer selbst willen zu schaffen, und traf daher die radikale Entscheidung, vor allem grafisch zu arbeiten. Sie wählte anti-bürgerliche, letztlich auch politische Themen und verhandelte sie aus neuen Blickwinkeln in einer einprägsamen, bis heute packenden Bildsprache. Ihre Kunst ist, wie große Kunst immer, zeitlos und zeitlos aktuell.

  4. Kollwitz - seit 30 Jahren ein verlässlicher Partner in allen Bereichen der Haustechnik. Das heute von Frank Belz geführte Unternehmen findet seinen Ursprung bereist in den 50er-Jahren. Heute bietet das moderne Unternehmen mit seinen ca. 20 Mitarbeitern alles, was von der zeitgemäßen Heizungs-, Sanitär- und Umwelttechnik erwartet wird.

  5. 8. Okt. 2019 · Das dort erlebte Leid der Arbeiterschicht prägte Käthe Kollwitz sehr und ließ sie die „proletarische Familie“ als Lebensthema wählen. Das Ehepaar Kollwitz hatte zwei Söhne, Hans Kollwitz (1892–1971) und Peter Kollwitz (Kunstmaler, 1896–1914). Der Tod von Peter im Ersten Weltkrieg bedeutete eine Zäsur auch im Werk der Künstlerin.

  6. 3. Juni 2017 · Arne Kollwitz ist ein Sohn von Hans Kollwitz. Er wurde 1930 in Berlin geboren und ist pensionierter Urologe, Arzt also wie schon der Vater und der Großvater.

  7. Self-portrait with her Son Hans, 1914-1916. The uniform her elder son Hans is wearing and the caption »on leave« suggest that this work can be dated back to the first few war years. The artist used an existing self-portrait and complemented it in a smaller image section with a portrait of Hans on leave from the front.