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  1. 6. Juli 2023 · Alma Mahler-Werfel: Die berühmte Muse der Wiener Secession. Nach einer Orchesterprobe liest Alma ihrem Mann Gustav Mahler die Leviten: Seinen grenzenlosen Egoismus könne sie nicht mehr ertragen ...

  2. In Los Angeles lebend kümmerte sich Alma in ihren letzten Lebensjahrzehnten um den musikalischen Nachlass von Gustav Mahler sowie um den literarischen Nachlass von Franz Werfel. Im Jahr 1963 veröffentlichte sie ihre Autobiografie, das Resultat ihrer umfangreichen Tagebücher. Ein Jahr darauf, am 11. Dezember 1964, verstarb Alma Mahler-Werfel in New York. 1965 wurde sie auf dem Grinzinger ...

  3. Wie schon in Wien, so scharte Alma Mahler-Werfel auch hier einen Kreis namhafter Künstler in ihrem „Salon“ um sich. Neben dem Haus von Salka Viertel (165 Mabery Road) wurde zunächst das Haus der Werfels in Hollywood (6800 Los Tilos Road) und später ihre Villa in Beverly Hills (610 North Bedford Drive) zu einem der bedeutenden Emigranten ...

  4. Alma Mahler-Werfel komponierte vorwiegend Lieder. Dies entsprach nicht nur ihrem lyrischen Naturell, sondern durchaus auch der ästhetischen Atmosphäre im Wien der Jahrhundertwende - auch Alban Berg beispielsweise komponierte zunächst (und autodidaktisch) ausschließlich Lieder.

  5. Alma Mahler (born Aug. 31, 1879, Vienna, Austria-Hungary—died Dec. 11, 1964, New York, N.Y., U.S.) was known for her relationships with celebrated men, including her husband, Gustav Mahler. The daughter of the painter Emil Schindler, Alma grew up surrounded by art and artists. She studied art and became friends with the painter Gustav Klimt ...

  6. 15. Feb. 2009 · Alma Mahler-Werfel war alles gleichzeitig: eine bedeutende Frau, Muse vieler Genies, jedoch nicht ohne Zumutungen für ihre nächste Umgebung - vielleicht die Kehrseite ihrer Verlorenheit an die ...

  7. Berndt Wilhelm Wessling: Alma – Gefährtin von Gustav Mahler, Oskar Kokoschka, Walter Gropius, Franz Werfel, List Taschenbuch Verlag, Düsseldorf, 1983 (Erstauflage) ISBN 3-612-65095-5. Die Biografie gilt als wenig objektiv und solide. Wessling wurde 1989 im „Spiegel“ als Fälscher entlarvt (Nr. 38/1989, S. 220–230).