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  1. Die Liste der sowjetischen Militärstandorte in Deutschland listet alle militärischen Einrichtungen sowjetischer Verbände in Deutschland auf. Um die Originalität zu erhalten, folgen die Ortsnamen – so weit es vertretbar erschien – den bei den sowjetischen Streitkräften üblichen Bezeichnungen (d. h. spätere Gemeindereformen werden nicht berücksichtigt).

  2. Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee ( russisch Рабоче-крестьянская Красная армия (РККА) / Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz russisch Красная армия (КА) Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw. ab 1922 der Sowjetunion. Sie ...

  3. Zygmunt Bauman: Fragmente meines Lebens. Die Lebenserinnerungen des bedeutenden Soziologen des Holocaust. Jüdischer Verlag, Berlin 2024. ISBN 9783633543311, Gebunden, 302 Seiten, 30.00 EUR. […] Aus dem Englischen von Ursula Kömen. Herausgegeben von Izabela Wagner. Zygmunt Bauman (1925-2017) gilt als einer der bedeutendsten Soziologen der ...

  4. Das Absolventenabzeichen des Generalstabs der Sowjetunion hatte den höchsten Symbolwert und wurde links neben dem allgemeinen Akademieabzeichen getragen. An den sowjetischen Militärakademien wurde das Absolventenabzeichen gemeinsam mit dem Diplom überreicht. Die Originale unterscheiden sich von Kaufexemplaren. Ab 1980 durfte das jeweils ...

  5. Rüdiger Wenzke: Ab nach Schwedt! Die Geschichte des DDR-Militärstrafvollzugs (Forschungen zur DDR-Gesellschaft), Berlin: Links 2011, 492 S., € 39,90, ISBN: 9783861536383. Bernd Eisenfeld, Peter Schicketanz: Bausoldaten in der DDR. Die "Zusammenführung feindlich-negativer Kräfte" in der NVA (Forschungen zur DDR-Gesellschaft), Berlin: Links ...

  6. Info: Dies ist eine Themenkategorie für Unterkategorien und Artikel, die das Kriterium „gehört zu Militär (Sowjetunion)“ erfüllen. Solche Kategorien bitte ausschließlich in nächsthöhere Themenkategorie(n) einsortieren. Fehlzuordnung von Kategorien in

  7. Offiziersschüler der NVA konnten bei Bedarf auch zum Studium an eine Offiziershochschule der Sowjetunion delegiert werden, wie an die Kaspische Rotbanner-Offiziershochschule der Seestreitkräfte S.M. Kirow in Baku, an der bis Oktober 1990 etwa 300 Marineoffiziere ausgebildet wurden. Die Studiendauer betrug in der Regel fünf oder sechs Jahre inklusive eines einjährigen Sprachvorbereitungskurses.