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  1. Treffpunkt im Unendlichen. 336. Geboren am 18.11.1906 in München als ältester Sohn Thomas und Katja Manns. Klaus Mann schrieb mit 15 Jahren erste Novellen. Es folgten die Gründung eines Theaterensembles mit Schwester Erika, Pamela Wedekind und Gustaf Gründgens, 1929 unternahm er eine Weltreise «rundherum». In der Emigration (mit den ...

  2. Der Roman "Treffpunkt im Unendlichen" wurde 1932 veröffentlicht. Er schildert das Leben junger Künstler und Intellektueller in Berlin und Paris unmittelbar vor Hitlers Machtergreifung. Der Protagonist Gregor Gregori ist in der stilisierten Figur des Karrieristen weitgehend identisch mit der des Hendrik Höfgen in Manns späterem Roman Mephisto. Klaus Heinrich Thomas Mann (1906-1949) war ein ...

  3. "Treffpunkt im Unendlichen" bildet den Ausgangspunkt zum gesamten späteren erzählerischen Werk von Klaus Mann. Der Schriftsteller Fredric Kroll, der über Klaus Mann promovierte, sieht viele Gründe dafür, 'Treffpunkt im Unendlichen' als seinen besten Roman einzustufen, als beredtes Zeugnis seines psychologischen und dichterischen Könnens.

  4. 17. Mai 2024 · Der Dichter Sebastian bewegt sich im Berlin Anfang der dreißiger Jahre, in der Welt des Theaters und des Kabaretts. Als er nach Paris geht, hinterlässt er Freunde und Feinde: den geheimnisvollen Drogendoktor Massis und dessen noch geheimnisvollere Assistentin Grete, seine Freundin Do und seinen künstlerischen Partner, den Ausdruckstänzer Gregor Gregori.

  5. "Treffpunkt im Unendlichen" ist Klaus Manns erstes anspruchsvolleres Werk. Hier versucht er seine Vorstellungen vom Ideenroman (André Gide) zu verwirklichen. Mehrere Handlungsstränge verlaufen parallel zueinander und verflechten sich immer wieder neu. Am faszinierendsten ist das mathematische Bild zweier Geraden, die sich im Unendlichen ...

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  6. Nicht viel freundlicher klang, was die Kritiker in München, Berlin und anderen deutschen Kulturzentren über meinen Roman »Treffpunkt im Unendlichen« (1932) zu sagen hatten. Aber dieser Mangel an populärer Anerkennung wäre an sich doch wohl kaum genug gewesen, mich zu überraschen oder gar zu entmutigen.

  7. Treffpunkt im Unendlichen Klaus Mann war fast vergessen, als Fredric Kroll Anfang der 1970er Jahre die Herausgeberschaft der „Klaus-Mann-Schriftenreihe“ übernahm. Zu Beginn ahnte wohl niemand, dass dieses biografische Projekt auf über 3.000 Seiten anwachsen und mehr als 30 Jahre in Anspruch nehmen würde.