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  1. 22. Mai 2013 · Kritik zum französischen Drama Keine Sorge, mir geht's gut (2006) von Philippe Lioret mit Mélanie Laurent, Kad Merad und Isabelle Renauld.

  2. Keine Sorge, mir geht's gut. Nach einem heftigen Streit mit dem Vater zieht Loic aus. Auf der Suche nach dem Verschwundenen kommt seine Zwillingsschwester Lilly einem Familiengeheimnis auf die Spur. Keine Sorge, mir geht's gut jetzt einfach auf Joyn anschauen bequem von zu Hause oder unterwegs. In der App im Web oder im TV.

  3. Höre die Filmmusik zu Keine Sorge, mir geht's gut. FILMSTARTS. z. B. : Eine Million Minuten, The Zone Of Interest, Alles steht Kopf 2. Kino Die besten Filme Filme im Kino Kommende Filme Premieren ...

  4. Keine der Figuren wird einem sympathisch - ich hätte mir gewünscht, mehr von Lili zu erfahren, wie sie denkt und fühlt, aber davon bleibt alles verborgen. Wenn Sie also gerne gefühlvolle Bücher lesen, bei denen man sich so richtig vorstellen kann, was gerade passiert, dann Finger weg. Wenn sie Avantgarde-Literatur lesen wollen und einen solchen Stil mögen, dann ist es wohl etwas für Sie ...

  5. Die Eltern üben sich in stoischer Ruhe, scheinen sich mit dem Verschwinden des Sohns abgefunden zu haben, während die junge Frau sich in Nahrungsverweigerung und Depression flüchtet. Und dann erreicht sie endlich ein Lebenszeichen, eine Karte mit der Nachricht "Keine Sorge, mir geht's gut". Das bringt die Kranke wieder auf die Beine, sie ...

  6. Über. Keine Sorge, mir geht's gut. DRAMA. Nach ihrer Rückkehr aus den Sommerferien erfährt Lili (Mélanie Laurent), dass ihr Zwillingsbruder nach einem heftigen Streit mit dem Vater das Elternhaus verlassen hat. Wochen vergehen ohne ein Lebenszeichen von Loïc. Lili befürchtet das Schlimmste. Nach Monaten erhält sie überraschend eine ...

  7. 21. März 2007 · Keine Sorge, mir geht’s gut ist ein tiefgründiger Film über familiäre Strukturen und Generationenkonflikte, der zugleich die weit verbreitete Vorstellung, dass den Eltern grundsätzlich die Verantwortung für Glück und Unglück ihrer Kinder zuzuschreiben sei, durch überraschende dramaturgische Wendungen in Frage stellt. Gekonnt spielt Lioret dabei mit sozialen Vorurteilen und Klischees ...