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  1. 29. Apr. 2017 · Demnach bezeichnet homo faber einen Menschen, der sich nicht wesentlich vom Tier unterscheidet – sofern man dem Tier Intelligenz zubilligt –, sondern der nur eine ausgeprägtere (praktische) Intelligenz und damit ein höheres handwerkliches Geschick aufweist. Zwei Stichworte dieses Artikels sind für das Verständnis des Romans von ...

  2. www.inhaltsangabe.de › frisch › homo-faberHomo faber

    Da Faber selbst in seiner Gefühllosigkeit gefangen ist und ihm ein authentisches Erleben im Hier und Jetzt fremd ist, greift er wieder zu einem technischen Hilfsmittel, seiner Kamera, um die Sonnenaufgänge zu filmen. Faber fühlt sich unwohl und nervös, da in der Natur keine Technik zur Verfügung steht, die er nutzen kann. Hier wird ...

  3. 6. Mai 1991 · Rezeption und Kritik. Mit seinen drei Romanen »Stiller« (1954), »Homo faber« (1957) und »Mein Name sei Gantenbein« (1964), die als eine Art Romantrilogie angesehen werden können, erzielte der Autor Max Frisch nicht nur in der deutschsprachigen Literaturszene durchschlagende Erfolge; es gelang ihm auch, sich damit auf der ...

  4. Sprache und Stil. Aus einem Gespräch, das Max Frisch mit Werner Koch am 15.10.1970 (Text und Bühne, 2012, 4:42–5:15) führte, geht hervor, dass für den Autor die Sprache ein zentrales Element im Roman »Homo faber« darstellt. Denn in ihr spiegelt sich zum einen der eigentliche Seelenzustand seines Hauptprotagonisten wider.

  5. The title, Homo Faber, is a play on words that could be seen to bear multiple meanings. The phrase itself is Latin, and means "Man the Maker", signifying man's potential for shaping the future. The second meaning is simply the direct identification of the protagonist: Homo Faber; or, Faber, the man, who is prototypically male, yet whose experience and condition is no greater than that of any ...

  6. Zusammenfassung und Analyse • Homo faber • Lektürehilfe. Inhaltsangabe.de › Werke › Homo faber › Zusammenfassung und Analyse.

  7. Kurzinhalt, Zusammenfassung "Homo faber" von Max Frisch. Ein Bericht. Der für die UNESCO tätige 50jährige Ingenieur Walter Faber muss als Insasse eines Flugzeugs in der mexikanischen Wüste notlanden. Dort schließt er Bekanntschaft mit dem Düsseldorfer Herbert Hencke, der sich als Bruder seines ehemaligen Freundes Joachim entpuppt.