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  1. Tiefe Kluft zwischen arm und reich. Als der Roman "Die freudlose Gasse" 1924 erstmals als Buch erschien, war Bettauer einer der verhasstesten, beliebtesten, gefürchtetsten und verehrtesten Feuilletonisten Wiens – sagt Murray G. Hall in seinem Nachwort des Romans. Liest man den Roman, so wird einem auch schnell klar, warum.

  2. Die freudlose Gasse thematisiert die Inflationszeit der 20er Jahre und ist eines der durch die Zensur am meisten verstümmelten Werke der Filmgeschichte. Das Filmmuseum München hat den Film in jahrelanger Arbeit aufwendig rekonstruiert und restauriert. Die viragierte Filmkopie, die vollständiger ist als alle bisher bekannten Versionen des Films, wurde für die DVD-Ausgabe erstmals mit neuen ...

  3. Die Freudlose Gasse was one of the earliest examples of New Objectivity (Neue Sachlichkeit) in German cinema, a movement that rejected expressionism in favour of a far more realistic portrayal of everyday subjects. Pabst was particularly concerned with the fate of ordinary women in German society, the hardships they had to bear and how they were exploited by the male sex. The fate of the two ...

  4. Die freudlose Gasse: Regie: Georg Wilhelm Pabst Mit Asta Nielsen, Greta Garbo, Ágnes Eszterházy, Werner Krauss In post-WWI Vienna, Greta (Greta Garbo), her kid sister, and retired dad try to make it through tough times.

  5. Die freudlose Gasse ist ein Stummfilm des Regisseurs Georg Wilhelm Pabst, gedreht im Jahr 1925 in Deutschland und uraufgeführt am 18. Mai 1925 in Berlin. Es ist die bekannteste Verfilmung eines Werkes von Hugo Bettauer und zudem einer der ersten Filme, die der Strömung der Neuen Sachlichkeit zugerechnet werden.

  6. 31. Dez. 2014 · Shortly after its release, different versions of the film circulated because of censorship cuts. The Filmmuseum in Munich restored the film in 1999 to its original length. A digital version of this new film, 142 minutes in length, was then produced by Austrian Filmarchiv, from whom it is available.

  7. Die freudlose Gasse. Der Film spielt im Jahre 1921. In der Melchiorgasse in einem Armenviertel von Wien gibt es neben verarmten Bürgern und Lumpenproletariat nur zwei wohlhabende Menschen: den Fleischer Josef Geiringer und Frau Greifer, die einen Modesalon mit angeschlossenem Nachtklub betreibt. In diesen zieht es die wohlhabenden Bürger Wiens.