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Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme produzierter Kinderfilm von Regisseur Rolf Losansky, der am 6. März 1964 in die DDR-Kinos kam. Der Film basiert auf dem gleichnamigen erfolgreichen Kinderbuch von Franz Fühmann, das 1960 in erster Auflage erschienen ist.
Das Kinderheim 'Sonnenschein' im kleinen Städtchen Käsebrot besitzt mit dem wunderbunten Vögelchen einen einmaligen Schatz. Dessen Gesang lässt die Blumen erblühen, den Springbrunnen sprudeln und weckt morgens die Kinder. Eines Tages wird es gestohlen. Polizei und Kinder suchen es.
Eine spannende und abenteuerliche Suche beginnt. Im Kinderheim des Städtchens Käsebrot wohnt das "wunderbunte Vögelchen". Es ist einmalig auf der Welt: Wenn es singt, beginnen die Blumen zu...
Das wunderbunte Vögelchen ist der Liebling aller Bewohner des Kinderheims "Sonnenschein" in Käsebrot. Es ist wertvoller als ein Schatz, denn sein Gesang weckt nicht nur jeden Morgen die Kinder, sondern lässt ringsumher die Blumen blühen, den Springbrunnen sprudeln und die Suppe gelingen.
Großer Bahnhof im kleinen Ort Käsebrot: Es hat sich herumgesprochen, dass im großen Baum im Garten des Kinderheims „Sonnenschein“ ein wunderbuntes Vögelchen lebt, dessen Gesang Blumen zum Erblühen bringt und Springbrunnen in Bewegung setzt.
Im Kinderheim “Sonnenschein” lebt ein Vögelchen, dessen Gesang Blumen erblühen und Springbrunnen sprudeln lässt. Als eines Tages der Vogel verschwunden ist, machen sich die Heimkinder mit den Polizisten Wiesel und Löffelholz auf die Suche. Die Spur führt zum Rummelplatz.
Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen TV-Kinderfantasy (DDR 1964). Drei Heimkinder jagen den bösen Zauberer Sassafraß, der ihren kleinen magischen Sänger entführt hat.
