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so Hannah Arendt in ihrem Werk „Wahrheit und Politik”. Vor dem Hintergrund dieses spannungsreichen Verhältnisses verstand sich Hannah Arendt weder als Philosophin noch als Politikerin, sondern als eine eigenständige Forscherin auf dem Feld der politischen Theorie. Die fortschreitende Diskriminierung gegen Menschen jüdischen Glaubens und ihre eigene zeitweilige Inhaftierung zwangen sie ...
10. Jan. 2013 · Hannah Arendt ist ein deutscher Spielfilm von Margarethe von Trotta aus dem Jahr 2012 mit Barbara Sukowa in der Rolle der politischen Theoretikerin und Publizistin Hannah Arendt. Als Hannah Arendt 1961 in Jerusalem den Gerichtssaal betritt, um für den renommierten The New Yorker über den Prozess gegen den Nazi-Verbrecher Adolf Eichmann zu berichten, erwartet sie, auf ein Monster zu treffen.
Hannah Arendt. DRAMA. The film portrays Hannah Arendt (Barbara Sukowa) during the four years (1960-64) that she observes, writes and endures the furious reception for her work about the trial of the Nazi war criminal, Adolf Eichmann. Watching Arendt as she attends the trial, staying by her side as she is both barraged by her critics and ...
1. Jan. 2013 · Hannah Arendts Bericht aus Jerusalem, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History 6 (2009), S. 153-158. Ausgewählte Presseartikel zum Film „Hannah Arendt“: Elke Schmitter, Angemessen beunruhigend. Ihre These von der „Banalität des Bösen“ machte Hannah Arendt berühmt und angreifbar. Jetzt hat Margarethe von Trotta ...
Das legendäre Interview: Hannah Arendt war eine bedeutende Theoretikerin der Politik, eine messerscharfe Analytikerin und eine Kämpferin gegen den Totalitarismus. Mit ihren Theorien zum ...
- 72 Min.
- Zur Person - Aus dem ZDF-Archiv
Hannah ArendtThinking is Dangerous. Thinking is Dangerous. "Hannah Arendt: Thinking is Dangerous" explores Arendt’s conception of thinking through art, dialogue, performance, play, music, and silence. The notion that there exist dangerous thoughts is mistaken for the simple reason that thinking itself is dangerous to all creeds, convictions ...
Dabei gelingt es Margarethe von Trotta zwar, sich den Gedanken Hannah Arendts anzunähern, inszenatorisch bleibt ihr Film aber altbacken. Als Hannah Arendt im Jahr 1961 nach Jerusalem geht, um von dem Eichmann-Prozess zu berichten, will sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, diesem Mann gegenüberzustehen.
