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  1. Der Vorstand der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands (DBD) entscheidet sich mehrheitlich für eine Fusion mit der CDU. Dem stimmt der Vorstand der CDU der DDR am 26. 6. zu. Der DBD-Vorsitzende Günther Maleuda tritt zum 30. 6. 1990 zurück. Ende August löst sich die Partei auf. Mitglieder wechseln nicht nur zur CDU über, sondern auch zur ...

  2. Maleuda promoviert mit einer Dissertation über die stufenweise Vergesellschaftung der Produktion in Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) Typ I. 1967-1976 Stellvertretender Vorsitzender des Rates für landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft des Bezirkes Potsdam, ab 1975 Sektorenleiter des Rates.

  3. Maleuda übt Kritik an der Art und Weise der Bewertung der deutschen Zeitgeschichte in Ost und West und der deutschen Einheit, die die Gleichheitsgrundsätze nicht beachte. 1994-1998 Abgeordneter des Bundestages als parteiloser Kandidat der offenen Liste der PDS.

  4. Die Demokratische Bauernpartei Deutschlands ( DBD) war eine Blockpartei in der DDR. Ihre Gründung erfolgte auf Weisung der Sowjetischen Militäradministration, um dadurch die Ost-CDU und die LDPD als bürgerliche Parteien zu schwächen. Ihre Mitgliederzahl stieg von 30.000 im Jahr 1948 bis auf 114.000 im Jahr 1987. 1990 ging sie in der CDU auf.

  5. Günther Maleuda war von Nov. 1989 bis März 1990 Präsident der Volkskammer. Die Zentrale Bildungsstätte der DBD befand sich in Borkheide (Bezirk Potsdam). Am 14.11.1989 beschloss der PV die Wiederherstellung der Selbständigkeit der Partei.

  6. Die Selbstdarstellung der Landwirte und des Spitzenkandidaten Günther Maleuda, der habituell wie ein Protagonist des alten Regimes auftritt, mutet in der neuen medialen Welt des Jahres 1990 bereits sperrig an. Die DBD verspricht indes, die Umweltsünden der DDR-Landwirtschaft, die ausschließlich auf Ökonomie setzte, hinter sich zu lassen ...

  7. 3. Juni 2022 · Sein Vater Günther Maleuda (1913–2012) war in der DDR Vorsitzender der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands (DBD) und nach dem Rücktritt von Horst Sindermann (SED) von November 1989 bis April 1990 Volkskammerpräsident. Von 1994 bis 1998 gehörte der nun parteilose Günther Maleuda zur PDS-Bundestagsfraktion. Seine alte Bauernpartei war ...