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Philipp I., Herzog von Braunschweig-Grubenhagen (* 1476; † 4. September 1551 in Herzberg), aus der Familie der Welfen, war Fürst im Fürstentum Grubenhagen
Philipp I., Zeichnung der Grabplatte aus dem Epitaphienbuch von Heinrich Dors. Philipp I. von Nassau-Saarbrücken-Weilburg (* um 1368 in Weilburg; † 2. Juli 1429 in Wiesbaden) war Graf von Nassau-Weilburg und von Nassau-Saarbrücken
Biographie Philipp: P. I., der Großmüthige, Landgraf von Hessen, geboren zu Marburg am 13.November 1504, † zu Kassel am 31. März 1567. — Im fünften Lebensjahre durch den Tod des Vaters, Landgraf Wilhelm II. von Hessen († 11.
Philipp I. von Pommern-Wolgaster war bestrebt, das zerrüttete Gerichtswesen zu ordnen und Handel und Verkehr zu heben. Der junge Herzog setzte sich entscheidend für die Verbreitung des evangelischen Glaubens ein. In Absprache mit Barnim IX. wurde der Camminer Bischofsstuhl 1556 evangelisch und mit dem ältesten Sohn Philipps besetzt.
Philipp I. von Hennegau (* 1175; † 5. Oktober 1212 in Valenciennes ) war Markgraf von Namur von 1196 bis 1212. Er war der zweite Sohn des Grafen Balduin V. von Hennegau und Namur und der Margarete von Elsass , Gräfin von Flandern .
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Befreit wurde Philipp erst 1552 mit der Wiederaufnahme des Kampfs durch die sogenannte Fürstenverschwörung, das Bündnis seines Sohnes Wilhelm (IV.) ...
