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  1. Gertrud Scholtz-Klink. Gertrud Scholtz-Klink (1902 - 1999) war im nationalsozialistischen Deutschland zur "Reichsfrauenführerin" ernannt worden. In dieser obersten Position für Frauen hatte sie Verfolgung, Ausgrenzung und… Dr. Susanne Hertrampf. 09.01.2009 / 9 Minuten zu lesen

  2. Gertrud Scholtz-Klink (geb. 9. Februar 1902 in Adelsheim, Baden als Gertrud Emma Treusch; weitere Namen G. Heißmeyer (3. Ehename, vor 1946 nicht geführt); Maria Stuckebro(c)k (als Decknamen nach 8. Mai 45) - gest. 24. März 1999 in Tübingen) war von 1933 bis 1945 Reichsfrauenführerin der NSDAP im nationalsozialistischen Deutschen Reich und hatte Führungsfunktionen im Deutschen Roten Kreuz ...

  3. Rede der Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink zum Jahresbeginn Die deutschen Frauen aller Schichten und Organisationen stehen zu Beginn des neuen Jahres vor dem Führer der Deutschen und danken ihm dafür, daß er unser Volk am Leben erhalten und wieder zu sich selber gebracht hat. Wir haben nach besten Kräften versucht, unsern Anteil ...

  4. Gertrud Scholtz-Klink (synt. Gertrud Emma Treusch , 9. helmikuuta 1902 Adelsheim , Baden-Württemberg , Saksa – 24. maaliskuuta 1999 Bebenhausen , Baden-Württemberg , Saksa ) oli kansallissosialistisen naisliiton NS-Frauenschaftin johtaja ( Die Reichsfrauenführerin ) ja Saksan kansallissosialistisen työväenpuolueen jäsen.

  5. 1934 übernahm Gertrud Scholtz-Klink (1902-1999) (Mitte, in weißem Kleid) die Leitung aller nationalsozialistischen Frauenorganisationen. Dazu gehörten die NS-Frauenschaft (NSF) der NSDAP, das „Deutsche Frauenwerk“ (DFW), ein Dachverein von gleichgeschalteten Frauenverbänden, sowie das Frauenamt der „Deutschen Arbeitsfront“ (DAF).

  6. Rezension zu / Review of: Livi, Massimiliano: : Gertrud Scholtz-Klink. Die Reichsfrauenführerin. Politische Handlungsräume und Identitätsprobleme der Frauen im Nationalsozialismus am Beispiel der Führerin aller deutschen Frauen

  7. 24. März 1999 · Scholtz-Klink war die ranghöchste Frau des NS-Apparats. Ausgestattet mit dem klangvollen Titel „Reichsfrauenführerin“ stand sie an der Spitze der NS-Frauenschaft und aller übrigen Frauenorganisationen, die sie unter dem Dach des Deutschen Frauenwerks zusammengefasst hatte. In Berlin leitete sie ein Amt mit rund dreihundert Mitarbeiterinnen.