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  1. www.argus.bstu.bundesarchiv.de › N2506-35612 › xmlEinleitung

    Mit Einverständnis von Greta Kuckhoff konnte Dipl.-Archivarin Elisabeth Brachmann-Teubner am 10.06.1981 einen ersten Teil der Papiere von Greta Kuckhoff (etwa 3 lfm) aus Wandlitz (Oranienburger Str. 24) in das ZStA übernehmen. Eine schriftliche Vereinbarung zwischen Greta Kuckhoff und dem ZStA wurde am 17.08.1981 unterzeichnet. Die Übergabe des zweiten Teils aus der Berliner Wohnung ...

  2. In Leipzig, Lützen, Berlin und Aachen sind nach Greta und Adam Kuckhoff Kuckhoffstraßen benannt, in Magdeburg der Kuckhoffplatz. Zusammen mit Adolf Grimme und Günther Weisenborn versuchte Greta Kuckhoff zwischen 1945 und 1951 ohne Erfolg, juristisch gegen Manfred Roeder vorzugehen, der in den Prozessen des Reichskriegsgerichts gegen die Rote Kapelle der Anklagevertreter gewesen war.

  3. 2. Apr. 2008 · 02. Apr. 2008. #1. In der Folge stelle ich hier immer wieder Frauen die im Widerstand tätig waren vor. Ich beginne zuerst mit den Frauen der Harnack-Schulze-Boysen (Rote Kapelle). Der Grund ist, dass in dieser Widerstandsgruppe die meisten Frauen organisiert waren. Den Anfang mache ich mit Greta Kuckhoff. Greta Kuckhoff wurde als Margaretha ...

  4. Greta Kuckhoff: Erinnerungen einer Teilnehmerin am antifaschistischen Widerstand, in: Neue und neueste Geschichte, Heft 3/1977, S. 79-90 (in russischer Sprache, Sonderdruck), ebenfalls enthalten in Nr. 137 Greta Kuckhoff über Adam Kuckhoff: Wäre ich ni ...

  5. Nachlass Greta Kuckhoff : Bestand: N 2506 Kuckhoff, Greta: Überschrift: Dokumente, Korrespondenzen und Manuskripte : Bestellsignatur: N 2506/147: Titel: Briefe von Greta und Ele Kuckhoff, auch an Christel, Irene, Sylvia und Ele (Gabriele) Kuckhoff : Ent ...

  6. Briefe und Niederschriften von Greta Kuckhoff v. a. aus der Haft an Adam und Ule Kuckhoff, an die Eltern sowie an Hans Hartenstein (Abschriften und Durchschläge) Enthält/Darin: Enthält auch: Handschriftliche Aufzeichnungen von Greta Kuckhoff über Har ...

  7. Greta Kuckhoff told her story of antifascist resistance over four decades through different media and genres of memory, from radio programmes and letters to journal articles and autobiography. It suggests that Kuckhoff attempted to convey a consistent message about her antifas-cist past, while moving towards more overtly autobiographical genres,