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  1. König Karl IV belehnt den Fürsten Bernhard IV von Anhalt mit dem Fürstenthume Anhalt und mit der Grafschaft Aschanien, 4. Dezember 1348. König Karl IV erkennt als Markgrafen von Brandenburg und Landsberg Waldemar und nach dessen Tode den Herzog von Sachsen und die Fürsten von Anhalt als rechtsmässige Nachfolger in den genannten Ländern ...

  2. 2. Sept. 2023 · Karl IV. von Luxemburg (Prag, 14. Mai 1316 - Prag, 29. November 1378) war König der Römer (unter dem Namen Karl (Karl) IV. von 1346 bis 1378), Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (von 1355 bis 1378), König von Böhmen (unter dem Namen Karl (Karel) I. von 1346 bis 1378) und Graf von Luxemburg (unter dem Namen Karl I. von 1346 bis 1353).

  3. 14. Mai 2016 · Als Karl im November 1378 in Prag starb, wurde auch die Idee kaiserlicher Weltherrschaft endgültig zu Grabe getragen. Tschechisch-bayerische Landesausstellung „Karl IV. 1316-1378“, bis 25 ...

  4. Karl III. ( spanisch: Carlos Sebastián de Borbón y Farnesio, italienisch: Carlo Sebastiano di Borbone, * 20. Januar 1716 in Madrid; † 14. Dezember 1788 ebenda) war vom 10. August 1759 bis zu seinem Tod König von Spanien. Zuvor war er vom 29.

  5. Vor 4 Tagen · 1347-1378 Graf von Luxemburg. 1355-1378 König der Lombardei. 1355-1378 römisch-deutscher Kaiser. 1365-1378 König von Burgund. Büste Karls IV. im Prager Veitsdom mit dem böhmischen und dem Reichswappen. Auf dem Kopf hat er nur noch den Sockel für die Krone, die in den Hussitenkriegen zerstört wurde. Inhalt.

  6. Kaiser Karl IV. und Nürnberg. Am 14. Mai 2016 jährte sich zum 700. Mal der Geburtstag Kaiser Karls IV. Als einer der herausragenden Herrscher der böhmischen und deutschen Geschichte machte er nicht nur Prag zu einer der bemerkenswertesten europäischen Städte.

  7. Kaiser Karl IV., die Goldene Bulle erteilend Darstellung des Machtgefüges um 1463/64 in der Basilika St. Wendelin in St. Wendel. Insgesamt gesehen wurde in der Goldenen Bulle in großen Teilen kein neues Recht geschaffen, sondern es wurden jene Verfahren und Grundsätze niedergeschrieben, die sich in den hundert Jahren zuvor bei den Königswahlen herausgebildet hatten.