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  1. 7. Juni 2015 · Der Staufer Friedrich Barbarossa I. gilt als einer der größten Kaiser des Mittelalters. Das hat er nicht nur seinem Markenzeichen, dem roten Bart, zu verdanken, sondern auch zahlreichen Mythen.

  2. Friedrich I. von Dänemark und Norwegen, Kopie eines Gemäldes um 1500, Det Nationalhistoriske Museum på Frederiksborg Slot Wappen von Friedrich I. und seinen beiden Ehefrauen Kenotaph für Anna von Brandenburg und Friedrich I. von Dänemark und Norwegen in der Klosterkirche Bordesholm in Bordesholm Kenotaph Friedrichs I. im St. Petri-Dom zu Schleswig Skulptur Friedrich I. als Detail des ...

  3. Friedrich I. von Brandenburg (* um 1371 in Nürnberg; † 20. September 1440 auf der Cadolzburg, Fürstentum Ansbach) war von 1415 bis 1440 Markgraf von Brandenburg sowie Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er war der erste Inhaber dieser Titel aus dem Haus Hohenzollern.

  4. Leben. Friedrich wurde als Sohn des Grafen Georg I. von Württemberg-Mömpelgard (1498–1558) und der Barbara von Hessen (1536–1597) in Mömpelgard, dem heutigen Montbéliard im Osten Frankreichs, 13 km von der Schweizer Grenze entfernt, geboren.

  5. F., der bedeutendste Herrscher Württembergs der neueren Zeit, ist der Schöpfer des modernen württembergischen Staates, dem er durch große Gebietserwerbungen seine endgültige Gestalt verlieh. In Wesen und Auffassung Vertreter eines aufgeklärten Absolutismus eigener Prägung, hat er seine politischen Ziele konsequent und zäh verfolgt und ...

  6. Biographie. Nach dem Tode des begabten Thronfolgers Karl Emil, der 1674 im elsässischen Feldzuge starb, fiel dem kleinen, etwas verwachsenen 2. Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm, F., die Stellung eines Kurprinzen zu. Mit ihm kam dann ein Mann an die Regierung, der im besonders starken Empfinden für die Dignität und Autorität seiner ...

  7. Biographie. F. stand in seiner Jugend als Enkel Kaiser Friedrichs II. im Mittelpunkt ghibellinischer und von seiner Mutter geförderter Pläne, die seine Italienfahrt, Thronkandidatur und Königswahl zum Ziele hatten. Nach dem Scheitern dieser Bestrebungen, die ihren Niederschlag in der ursprünglich auf ihn und erst später auf die Kaiser ...