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  1. Herzogtum Braunschweig-Lüneburg. Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen. 1235 wurde Otto das Kind auf dem Mainzer Hoftag mit dem neu gegründeten Herzogtum Braunschweig-Lüneburg belehnt. Es gründete sich auf die beiden Burgen in ...

  2. August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (* 10. Oktober 1715 in Braunschweig ; † 2. August 1781 in Stettin ) war Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern , Gouverneur von Stettin und preußischer Infanteriegeneral aus dem Haus der Welfen .

  3. Außenstelle. Leonhardstraße 12 38102 Braunschweig Telefon: (0531) 470-5650 Fax: (0531) 470-5665. Eingang: über den Schulhof von der Leonhardstraße oder von der Körnerstraße

  4. Georg Wilhelm war in der Bevölkerung beliebt und blieb vor allem den Celler Bürgern als letzter "Heideherzog" in guter Erinnerung. Im Jahre 1658 trat er seine Verlobte, Sophie (1630-1714) Prinzessin von der Pfalz, an seinen jüngeren Bruder Ernst August (1629-1698) ab. Dabei verpflichtete er sich gegenüber seinem jüngeren Bruder in Zukunft ...

  5. Markgräfin von Meißen. Er trat mit seinen Brüdern Heinrich II. und Ernst I. nach dem Tode seines Vaters, 1322, die Herrschaft im Fürstentum Grubenhagen an. Da Wilhelm kinderlos blieb, wurde nach seinem Tode, 1360, das gesamte Fürstentum Grubenhagen vom älteren Bruder Ernst regiert. Vorgänger.

  6. 31. März 2016 · April 1809. H erzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel-Oels stellt im böhmischen Nachod sein Freikorps, die „Schwarze Schar“, auf. Nachdem er durch Napoleon I. sein Erbland ...

  7. Am 08. September 1847 erfolgte die „Installation“ der hiesigen Loge „Wilhelm zu den drei Säulen“ durch den deputierten Meister vom Stuhl der Loge „Carl zur gekrönten Säule aus Braunschweig“, Bruder Franz Heinrich August Lachmann. Dieser vollzog einen Auftrag des Großmeisters der „Grossen Loge in Hamburg“.