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  1. Am 10. Januar 1944 wurde er als Nachfolger von General der Artillerie Heinrich Meyer-Bürdorf bis Ende Oktober 1944 Kommandeur der 131. Infanterie-Division. Am 1. Juli 1944 wurde Weber zum Generalleutnant befördert und ab Dezember 1944 zum Kommandeur der Festungs-Division „Warschau“ ernannt.

  2. Der zum Geheimen Hofrat ernannte Heinrich Weber, der unter anderem eine Lebensskizze seines Onkels Wilhelm Eduard Weber veröffentlichte, erschienen 1893, wurde am 8. Januar 1901 ( Matrikel-Nr. 3145) als ordentliches Mitglied in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Er verstarb 1928 vier Monate nach Vollendung seines 89.

  3. Leben Webers Geburtshaus in Alhausen, heute F.-W.-Weber-Museum. Als Sohn eines Försters in Alhausen, heute ein Ortsteil von Bad Driburg, am 1.Weihnachtstag 1813 geboren und in der ländlichen Idylle am Fuße des Eggegebirges aufgewachsen, legte Weber 1833 am Gymnasium Theodorianum in Paderborn seine Abiturprüfung ab. 1834 begann er sein medizinisches Studium in Greifswald und Breslau (hier ...

  4. Weber’s Königsberg years were the most productive of his successful career. The tradition of analysis and mathematical physics developed in this university, under the leadership of Carl Gustav Jacobi, Franz Neumann and, somewhat later, Friedrich Richelot, was a main force behind the increasing dominance attained by Germany in the

  5. zur Stelle im Video springen. (00:15) „Die schlesischen Weber“, auch genannt Weberlied, ist eine Ballade von Heinrich Heine aus dem Jahr 1844. Es geht darin um den Weberaufstand von 1844, bei dem sich die Arbeiter gegen die Ausbeutung und die schlechten Arbeitsbedingungen auflehnten. Heinrich Heine verfasste die Ballade als politischen ...

  6. 1865 kehrte Heinrich Weber nach Heidelberg zurück, wo er 1866 habilitiert wurde und fortan als Privatdozent lehrte. In der Folge erhielt Heinrich Weber Rufe an die Universität Heidelberg und das Eidgenössische Polytechnikum in Zürich. 1875 ging er als Nachfolger von Friedrich Richelot ein weiteres Mal nach Königsberg.

  7. Heinrich Friedrich Weber lived from 1843 to 1912. Heinrich Friedrich Weber was a German physicist who was important in the history of the Zürich Polytechnic. His most famous student was Einstein. Find out more at ...