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  1. Richard Dedekind geb. 6. Oktober 1831 in Braunschweig gest. 12. Februar 1916 in Braunschweig Der Aufsatz erschien in Bernhard Riemann’s gesammelte mathematische Werke und wissenschaftlicher Nach-lass / hrsg. unter Mitwirkung von Richard Dedekind von Heinrich Weber. - 2. Auf-lage. - Leipzig, 1892. - S. 541–558

  2. Richard Dedekind (1831-1916) war einer der bedeutendsten Mathematiker des 19. Jahrhunderts. Seine Arbeiten hatten weitreichende Auswirkungen in den Grundlagen der Mathematik, aber auch insbesondere in der Algebraischen Zahlentheorie und der Algebra. Sein Werk beeinflusste viele andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bis in die heutige Zeit und ist aus der Mathematik nicht mehr ...

  3. 14. Juli 2023 · Der Mathematiker Richard Dedekind stellte 1897 die Frage, wie viele monotone boolesche Funktionen es für n Variablen gibt. Diese »Dedekind-Zahlen« M(n) sind so schwer zu berechnen, dass bis heute nur die ersten neun bekannt sind – dennoch lässt sich das Prinzip recht gut veranschaulichen.

  4. Richard Dedekind (1831 – 1916) was a German mathematician and one of the students of Gauss. He developed many concepts in set theory, and invented Dedekind cuts as the formal definition of real numbers. He also gave the first definitions of number fields and rings, two important constructs in abstract algebra.

  5. 22. Apr. 2008 · 1. Biographical Information. Richard Dedekind was born in Brunswick (Braunschweig), a city in northern Germany, in 1831. Much of his education took place in Brunswick as well, where he first attended school and then, for two years, the local technical university.

  6. Pending their resolutions, any mathematical portrait of Richard Dedekind remains unfinished. For the mysteries are mathematical veils across the face of Dedekind’s work. The first of the three involves a “proof” of something most set theorists do not prove and a conclusion most people would not allow. What set theorists normally do not ...

  7. Richard Dedekind (1872): Eine reelle Zahl entspricht einem Schnitt in den ra-tionalen Zahlen, der Q in eine Obermenge und eine Untermenge teilt. ZAHL wird somit etwas sehr abstraktes. Anschaulicher k onnen wir uber einen sol- chen Schnitt so denken, dass er einen Punkt im Kontinuum (d.h. auf dem