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Heinrich Wölfflin ( Winterthur, 21 de juny de 1864 - Zúric, 19 de juliol de 1945) fou un historiador de l'art suís. És considerat l'historiador de l'art més important de tota Europa i un dels estudiosos i crítics més influents a la moderna història de l'art. Va ser deixeble de Jacob Burckhardt i catedràtic a les universitats de Basilea ...
Der Schweizer Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin (1864–1945) gehört zu den grundlegenden, einflussreichsten und meistgelesenen Autoren des Faches. Seine Wirkung geht bis heute über die Grenzen der Disziplin hinaus und ist von internationaler Ausstrahlung.
6. März 2023 · Heinrich Wölfflin MIT 110 ERLÄUTERNDEN ABBILDUNGEN MÜNCHEN VERLAGSANSTALT F. BRUCKMANN A.-G. 1899 j C. Winter’ sehe il Universitäts-Bnelihdlg F. W. KOCIIOW. Heidelberg. Annotationen. Feedback × Schließen. Wir freuen uns über Ihre ...
Heinrich Wölfflin (1864-1945) war Schüler von Jacob Burckhardt. Sein Ziel war es, die biographische und kulturgeschichtliche Kunstgeschichte zu überwinden. Wölfflin betrachtete Kunstwerke vor allem nach ihrer äußeren Form, also ihrem Stil. Sein kunsthistorischer Ansatz wird daher auch als Formalismus bezeichnet.
The Wölfflin Project is a research project about the global readership of the Swiss art historian Heinrich Wölfflin’s Kunstgeschichtliche Grundbegriffe, a foundational text of art history published in German in 1915. One hundred years later we are assessing the global impact of this widely read and widely translated work for art history as well as its impact on many other disciplines. The ...
1. Allgemeines. Jedes Kunstwerk ist ein Geformtes, ein Organismus. Sein wesentlichstes Merkmal ist der Charakter der Notwendigkeit, daß nichts geändert oder verschoben werden könnte, sondern alles so sein muß, wie es ist. Allein wenn in diesem qualitativen Sinne von einer Landschaft des Ruysdael ebensogut wie von einer Komposition Raffaels ...
Heinrich Wölfflin wurde am 21. Juni 1864 in Winterthur geboren. Seit 1875 lebte die Familie in Deutschland, wo der Vater als Professor der Altphi-lologie zunächst in Erlangen, dann in München lehrte und als Herausgeber des „Thesaurus linguae latinae“ großes Ansehen in Fachkreisen genoss. In München besuchte der Sohn auch das Gymnasium ...
