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  1. May Ayim wurde 1960 in Hamburg geboren und lebte seit 1984 in Berlin, bis sie 1996 Selbstmord beging. Unter dem Pseudonym May Opitz war sie Mitherausgeberin der wegweisenden Anthologie Farbe bekennen: Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte (1986). Ihre Gedichtsammlung Blues in Schwarz-Weiß erschien 1995. Im Jahr 2010 wurde das ...

  2. 27. Feb. 2018 · May Ayim, die als Sylvia Gertrud Opitz 1960 geboren wurde, ist das Kind eines ghanaischen Vaters und einer deutschen Mutter. Sie wuchs jedoch in einer Pflegefamilie auf. Ihre Mutter verweigerte ...

  3. 10. Aug. 2021 · Todestag der Dichterin May Ayim. Gestern vor 25 Jahren – am 9. August 1996 – starb May Ayim (auf dem Bild rechts, links daneben Audre Lorde): Dichterin, Pädagogin und Logopädin sowie bedeutende Aktivistin der afrodeutschen Bewegung. Als May Ayim 1984 nach West-Berlin zog, erlebte sie ein weitaus offeneres und toleranteres Bild der ...

  4. Diese gesellschaftliche Stimmung spürte auch May Ayim. Die afrodeutsche Lyrikerin und Aktivistin zählte zu den bekanntesten Vertreterinnen der Schwarzen Community in Deutschland. In der ...

  5. 25. Feb. 2010 · Das Ufer nach May Ayim zu benennen, ist ein Perspektivwechsel: der Bezug zum Kolonialismus wird nicht einfach getilgt, sondern die Erinnerungsperspektive umgekehrt. Eine Gedenktafel, unterstützt von der Amadeu Antonio Stiftung, wird am Samstag eingeweiht, die auf die Umbenennung und die Geschichte Groebens hinweist. Von Nora Winter.

  6. 9. Feb. 2023 · May Ayim prägte den Begriff afro-deutsch und schaffte mit ihren Werken Sichtbarkeit für Schwarze Menschen in Deutschland und ist bis heute als eine Pionierin der afro-deutschen Literatur bekannt. In ihren Gedichten und Analysen setzte sie sich mit dem Rassismus, der Diskriminierung und dem Gefühl von Heimatlosigkeit auseinander, welche sie ...

  7. Der Nachlass von May Ayim, Dichterin, Pädagogin und Aktivistin, liegt im Archiv der Freien Universität Berlin« – FU Berlin, campusleben, 24. Februar 2023 Februar 2023 »Eine Pionierin der Forschung zu Afrodeutschen« Ein Interview von Barbara Halstenberg mit Ika Hügel-Marshall, Nivedita Prasad und Dagmar Schultz, den Herausgeberinnen des Buch May Ayim.