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  1. Eugenie Schwarzwald (1872–1940) Eugenie (Genia) Schwarzwald (1872–1940) Die Pädagogin und Intellektuelle war nicht nur Pionierin der Mädchenbildung und Schöpferin zahlreicher karitativer Einrichtungen, in deren Salons trafen sich die bedeutendsten Persönlichkeiten des Kulturlebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

  2. AutorIn. Seiten. "Die Schule aber war das eigentliche Leben" : Eugenie Schwarzwald und die Mädchenbildung um 1900. Göllner, Renate. "Fraudoktor" : Eugenie Schwarzwald. Schiferer, Beatrix. 13-18. Die Kunst des Lebens oder die Meisterin sozialer Kreativität : Eugenie Schwarzwalds flüchtige Kreationen.

  3. (Brief Eugenie Schwarzwalds an Hans Deichmann am 3. November 1931. In: Hans Deichmann: Leben mit provisorischer Genehmigung: Leben, Werk und Exil von Dr. Eugenie Schwarzwald (1872–1940). Berlin ...

  4. Eugenie Schwarzwald wurde am 4. Juli 1872 in Polupanowka bei Tarnopol in Galzien in der österreichisch-ungarischen Monarchie geboren. Sie ist in Czernowitz zur Schule gegangen und hat dort die Lehrerinnenbildungsanstalt absolviert. Da Frauen an den österreichischen Universitäten noch nicht zum Studium zugelassen waren, studierte sie von 1895-1900 Germanistik mit den Nebenfächern Anglistik ...

  5. “Genia” Schwarzwald and Her Viennese “Salon” Deborah Holmes The basic facts of Eugenie Schwarzwald’s biography can be summed up in a few lines. Born Eugenie Nussbaum to Jewish parents on 4 July 1872, she spent her early childhood in Eastern Galicia. The family moved to Czernowitz in the Bukowina sometime during her teenage years. In

  6. Eugenie Schwarzwald (leánykori neve: Nussbaum) ( Csernyivci terület, Polupanovka, 1872. július 4. – Zürich, 1940. augusztus 7.) osztrák pedagógus, író és közszereplő, a nők jogainak támogatója, az osztrák nőnevelés megalapítója. „Genia” Schwarzwald az első osztrák, doktorátussal rendelkező, tudós nő. [3]