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  1. 18. Jan. 2019 · Die Publikation des radikalen Flügels der bürgerlichen Frauenbewegung zum Stimmrecht erschien zwischen 1907 und 1918, herausgegeben wurde sie bis 1912 von Anita Augspurg und dann von Minna Cauer ...

  2. 2. Aug. 2022 · Minna Cauer wurde am 1. November 1841 als Tochter eines evangelischen Pfarrerpaars in Freyenstein geboren. Ab Ende der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts arbeitete sie in verschiedenen Städten als Lehrerin. Sie gehörte zu den Vorkämpferinnen für Demokratie und Frauenwahlrecht, war Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft sowie Gründerin und Herausgeberin der Zeitung "Die Frauenbewegung ...

  3. 1871 zog Minna Cauer mit ihrer Familie nach Danzig (Gdańsk, Polen) und 1876 von dort nach Berlin. Nachdem ihr zweiter Ehemann 1881 verstorben war, widmete sich Minna Cauer ganz der Frauenbewegung. Sie wurde Mitbegründerin des Vereins Frauenwohl (1888), der unter anderem Bildungskurse und eine Stellenvermittlung für Frauen anbot, und leitete diesen bis 1919. Sie engagierte sich vehement für ...

  4. 26. Juli 2018 · Minna Cauer, 1908 Auf der nächsten Tagung des Bundes Deutscher Frauenvereine zu Breslau am 5.-9. Oktober d. J. soll der Reform des Strafrechts besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

  5. Januar 1888 reichten sechs Frauen (Helene Lange, Minna Cauer, Anna Luise Dorothea Jessen, Henriette Schrader-Breymann, Marie Loeper-Housselle und Frau Eberty) eine Petition an das Preußische Unterrichtsministerium und das Preußische Abgeordnetenhaus ein. Die Begleitschrift zu dieser Petition, die so genannte Gelbe Broschüre hatte Helene Lange verfasst. In ihr hatte sie zwei konkrete ...

  6. Minna Cauer, ihrerseits 1841 geboren, war unermüdliche Kämpferin für das uneingeschränkte Frauenwahlrecht, engagierte sich in Bertha von Suttners „Friedensgesellschaft“, war Gründerin und ...

  7. 7. Mai 2018 · Minna Cauer, 1896. Zum ersten Male treten Deutschlands Frauen mit in die Reihe der Frauen anderer Länder, indem sie zu einer allgemeinen Zusammenkunft einladen, zum ersten Male haben sie den Mut, über ihre Arbeiten und Bestrebungen einen Gedankenaustausch mit anderen Ländern herbeizuführen.