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  1. Carl Spitteler hatte lange nach seiner tatsächlichen Berufung gesucht. In seinen autobiographischen Erinnerungen gab er den Oktober 1862 als den Wendepunkt seines Lebens an: „Und jäh wie der Blitz, hell wie der Mittag durchfuhr mich ein Gedanke: Das ist's, nicht die Musik, nicht die Malerei, sondern die Poesie. In ihr kannst du deinen Trotz ...

  2. Carl Spitteler died in 1924 in Lucerne, where he had lived with his family since 1893. Carl Spitteler (1845–1924), Swiss writer and winner of the Nobel Prize in Literature 1919. Known for his verse epic “Olympian Spring” and for his “Unser Schweizer Standpunkt” speech in favour of neutrality on the outbreak of the First World War.

  3. Ja, wahrlich ja! Und hoffe niemand zu entzweien, Die einst ins Tal Eidophane geblickt zu zweien!». „Apoll, der Entdecker“ ist eine Ballade von Carl Spitteler. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.

  4. Carl Spitteler war ein Schweizer Schriftsteller und Literaturkritiker, der „im besonderen Hinblick auf sein mächtiges Epos ‚Olympischer Frühling‘“ (1900–1905, 1910) mit dem Nobelpreis für Literatur 1919 ausgezeichnet wurde. Er wurde am 24. April 1845 in Liestal, Basel-Landschaft in der Schweiz geboren und starb mit 79 Jahren am 29.

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  5. Biografie. Carl Spitteler wurde am 24. April 1845 in Liestal im Bezirk Liestal des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz in die Familie eines protestantischen Richters und Landschreibers geboren. Von 1849 bis 1856 wohnte die Familie in Bern, wo der Vater als eidgenössischer Staatskassierertätig war. 1856 kehrten Spittelers Eltern nach ...

  6. Carl Spitteler: Imago, 1905 Ein autobiografischer Roman. “Das ist nicht nur so ein Kunstwerk, sondern es ist Herzblut» schrieb Spitteler in einem Brief. Die junge Psychoanalyse um Freud und Jung schenkte dem Werk grosse Beachtung und fand es ein Dokument einer Künstlerseele. Die Geschichte handelt von Viktor, der in seine Heimat (wohl Bern ...

  7. Zitate von Carl Spitteler (71 zitate) „ Nicht umsonst führen die Staaten mit Vorliebe ein Raubtier im Wappen. In der Tat läßt sich die ganze Weisheit der Weltgeschichte in einem einzigen Satz zusammenfassen: Jeder Staat raubt, so viel er kann. Punktum.