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  1. Integrative Pädagogik bezeichnet allgemein die Einbeziehung besonderer Eigenschaften, Verhaltens- und Denkweisen in das Bildungs- und Erziehungssystem. Im engeren Sinne bezeichnet sie die Integration benachteiligter Schüler in der Sonderpädagogik .

  2. Gemeinsam lernen und leben – So klappt inklusive Arbeit in der Kita. Als Vorbilder müssen Bezugspersonen wie Eltern, Erzieherinnen und Erzieher diese Werte, an denen sich die Kinder orientieren sollen, vorleben. Daher ist eine enge Zusammenarbeit in der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft elementar.

  3. Anders das Konzept der Inklusion – hier werden alle Kin-der in das schulische Bildungssystem aufgenommen, unabhängig von ihren Fähigkeiten (vgl. Sander 2004). Schule versteht sich als „Schule für alle“, in der eine „-dagogik der Vielfalt“ (Prengel 1995) praktiziert wird.

  4. In der Praxis bedeutet Integration, dass Du, wenn Du neu in einer Gemeinschaft bist, die Sprache lernen, kulturelle Normen verstehen und Dich oft an bestehende soziale Strukturen anpassen musst. Dies kann Herausforderungen wie den Erwerb neuer Fähigkeiten oder das Überwinden von Sprachbarrieren beinhalten.

  5. Integrative Pädagogik & Inklusion: Das sollten Sie zu gemeinschaftlicher Erziehung wissen. von Kita.de Redaktion - letzte Aktualisierung: In einer integrativen Kindertageseinrichtung werden Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam betreut.

  6. Die Inklusion bietet den Kindern mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen, Veranlagungen, Stärken und Interessen gleiche Lern- und Entwicklungschancen. Vorgefertigte Konzepte dürfen nicht über das Kind gestülpt werden, vielmehr muss... >> hier weitere Infos.

  7. Auch durch das Inklusionsgesetz rückt die integrative Pädagogik zunehmend in den Fokus – wir erklären, was es mit dem pädagogischen Konzept auf sich hat.