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  1. 18. Dez. 2008 · GOTTFRIED BENN. Es ist ein Garten, den ich manchmal sehe. östlich der Oder, wo die Ebenen weit, ein Graben, eine Brücke, und ich stehe. an Fliederbüschen, blau und rauschbereit. Es ist ein Knabe, dem ich manchmal trauere, der sich am See in Schilf und Wogen ließ, noch strömte nicht der Fluß, vor dem ich schauere, der erst wie Glück und ...

  2. Gedicht. Gottfried Benn. Aufnahme 2011. Und was bedeuten diese Zwänge, Halb Bild, halb Wort und halb Kalkül, Was ist in dir, woher die Dränge Aus stillem trauernden Gefühl? Es strömt dir aus dem Nichts zusammen, Aus einzelnem, aus Potpourri, Dort nim ...

  3. Nach dem Krieg eröffnet Benn seine Praxis wieder und heiratet 1946 die Zahnärztin Ilse Kaul. Findet sich sein Name zunächst auf der 'Liste unerwünschter Autoren', so wird ihm nach der Publikation der Statischen Gedichte (1948) erneute Anerkennung zuteil. Gottfried Benn stirbt am 7. Juli 1956 in Berlin.

  4. 14. Jan. 2013 · Statische Gedichte nennt Gottfried Benn einen neuen Gedichtband, der soeben im Arche-Verlag, Zürich, erschien, und dessen Lizenzausgabe für die Westzonen der Limes-Verlag, Wiesbaden, vorbereitet. In diesem Titel spricht sich eine programmatische Abkehr von dem exaltierten Dynamismus der jüngsten Geschichtsepoche aus.

  5. Die Ptolemäerspur als Gaunerzinke, die Ratte kommt als Labsal gegen Pest. Meuchel besingt den Mord. Spitzel locken. aus Psalmen Unzucht. Und diese Erde lispelt mit dem Mond, dann schürzt sie sich ein Maifest um die Hüfte, dann läßt sie Rosen durch, dann schmort sie Korn, läßt den Vesuv nicht spein, läßt nicht die Wolke.

  6. Nach dem Krieg eröffnet Benn seine Praxis wieder und heiratet 1946 die Zahnärztin Ilse Kaul. Findet sich sein Name zunächst auf der 'Liste unerwünschter Autoren', so wird ihm nach der Publikation der Statischen Gedichte (1948) erneute Anerkennung zuteil. Gottfried Benn stirbt am 7. Juli 1956 in Berlin.

  7. Nach dem Krieg eröffnet Benn seine Praxis wieder und heiratet 1946 die Zahnärztin Ilse Kaul. Findet sich sein Name zunächst auf der 'Liste unerwünschter Autoren', so wird ihm nach der Publikation der Statischen Gedichte (1948) erneute Anerkennung zuteil. Gottfried Benn stirbt am 7. Juli 1956 in Berlin.