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  1. Neue Gedichte Sammlung 1847 Gedichte Sammlung 1857. Bühnenstücke Judith Tragödie — 1840 Genoveva Tragödie — 1843 Der Diamant Komödie — 1847 Maria Magdalena Ein bürgerliches Trauerspiel — 1844 Trauerspiel in Sizilien Tragikomödie — 1851 J ...

  2. Friedrich Hebbel: Gedichte. Ausgabe letzter Hand Ausgabe letzter Hand: Gedichte von Friedrich Hebbel. - Gesammt-Ausgabe, stark vermehrt und verbessert, Stuttgart (Cotta) 1857. Die meisten Gedichte erschienen zuerst in Zeitungen, Zeitschriften oder Almanachen bzw. in Hebbels Sammlungen: Gedichte, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1842, und Neue Gedichte, Leipzig (J.J. Weber) 1848. Vollständige ...

  3. www.planetlyrik.de › lyrikkalender › friedrich-hebbels-gedicht-nachtliedFriedrich Hebbels Gedicht „Nachtlied“

    28. Dez. 2010 · Dem Dramatiker Friedrich Hebbel (1813–1863) hat man immer wieder eine Neigung zum Grüblerischen, Konstruierten und Unsinnlichen nachgesagt. Daraus resultierte eine gewaltige Unterschätzung des Dichters Hebbel, der mindestens ein halbes Dutzend jener „hinterlassungsfähigen Gebilde“ geschrieben hat, die Gottfried Benn (1886–1956) zum Kernbestand eines guten Dichters rechnet. Dort ...

  4. Nach dem Tod seines Vaters Claus Friedrich Hebbel tritt der Vierzehnjährige in die Dienste des Kirchspielvogts Johann Jakob Mohr. Bei ihm wohnt er in den nächsten sieben Jahren und avanciert vom Laufburschen zum Schreiber des Kirchspielvogts. Er träumt zunächst davon, Schauspieler zu werden, und beginnt gleichzeitig, seine ersten Gedichte zu verfassen, welche zum Teil im Ditmarser und ...

  5. wie es glänzt im Morgenstrahl! Lustig hüpft's dem kleinen Jungen. auf den Arm zu seiner Qual. »Mutter, laß das Kätzchen leben, jedesmal, wenn's dich bestiehlt, sollst du mir kein Frühstück geben, sieh nur, wie es artig spielt!«. »Nein, der Vater hat's geboten, hundertmal ist ihr verziehn!«.

  6. Ausgabe letzter Hand: Gedichte von Friedrich Hebbel. – Gesammt-Ausgabe, stark vermehrt und verbessert, Stuttgart (Cotta) 1857. Die meisten Gedichte erschienen zuerst in Zeitungen, Zeitschriften oder Almanachen bzw. in Hebbels Sammlungen: Gedichte, Hamburg (Hoffmann und Campe) 1842, und Neue Gedichte, Leipzig (J.J. Weber) 1848. Permalink:

  7. Der Heideknabe. Der Knabe träumt, man schicke ihn fort. Mit dreißig Talern zum Heideort, Er ward drum erschlagen am Wege. Und war doch nicht langsam und träge. Noch liegt er im Angstschweiß, da rüttelt ihn. Sein Meister, und heißt ihm, sich anzuziehn. Und legt ihm das Geld auf die Decke.