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  1. Korybanten Korybanten , die Priester der Kybele oder Rhea in Phrygien, oft vermischt (vielleicht auch identisch) mit den Kureten und Kabiren, bei den Römern durch die Galli (s. d.) vertreten. Sie begingen ihren Dienst in rasender Begeisterung mit lärmender Musik und bewaffneten Tänzen. Daher Korybantismus s. v. w. ein wilder, tobender ...

  2. 14. Nov. 2022 · Die Korybanten waren Tänzerinnen, die Kybele (Κυβέλη), eine phrygische Göttin, verehrten. Ihre Verehrung beinhaltete Trommeln und Tanzen, während sie schwer bewaffnet waren. Kephissos ( Κηφισσός ), ein Fluss in der Nähe von Delphi, galt als heilig für Thalia und ihre Schwestern, die Chariten.

  3. KorybantenKorybanten, die mythischen Begleiter sowie die Priester der Kybele in Phrygien, die ihren Dienst in rasender Begeisterung mit lärmender Musik und Waffentänzen begingen. Daher Korybantismus soviel wie ein wilder, tobender Gemütszustand …

  4. 9. Apr. 2020 · Corybantian dance from Smith's Dictionary of Antiquities (SALTATIO article).png 345 × 134; 29 KB. 'Jupiter Among the Corybantes (Korybantes)', oil on copper painting by Giuseppe Maria Crespi.jpg 600 × 603; 514 KB. Korybantentanz.jpg 4,272 × 1,961; 6.36 MB.

  5. Plato makes explicit references to Corybantic rites in six of his dialogues, spanning from the so-called early Crito to the later Laws.In all but one of these an analogy is established between aspects of the Corybantic rites and some kind of λόγος: the words of the poets in the Ion, Lysias' speech in the Phaedrus, and the arguments of Euthydemus and Dionysodorus, the personified Laws and ...

  6. 27. Feb. 2019 · Korybanten () sind Vegetationsdämonen und orgiastische Ritualtänzer, die die Göttin Kybele (im römischen Reich auch Magna Mater) begleiten. korybanten - Was ist 'korybanten' - Bedeutung, Definition und Herkunft auf fremdwort.de im Wörterbuch und Lexikon in deutscher Sprache nachschlagen.

  7. Idaios (altgriechisch Ἰδαῖος Idaíos) ist in der griechischen Mythologie der Führer der kretischen Korybanten. Der spätantike Dichter Nonnos von Panopolis nennt ihn im 4. Jahrhundert in seinen Dionysiaka unter den Begleitern des Dionysos auf dessen Zug nach Indien.