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  1. Die Erzählung „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ oder auch „Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann“ wurde von Heinrich Böll im Jahr 1974 geschrieben und veröffentlich. Es thematisiert die Geschichte einer jungen Frau, welche durch ein Ereignis in den Mittelpunkt der Medien gerät, mit dem Hintergrund, die Macht der Informationen und deren Missbrauch durch die ...

  2. The Lost Honour of Katharina Blum, or: how violence develops and where it can lead (original German title: Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entstehen und wohin sie führen kann, pronounced [diː fɛʁˈloːʁənə ˈʔeːʁə deːɐ̯ kataˈʁiːnaː ˈbluːm ˈʔoːdɐ viː ɡəˈvalt ʔɛntˈʃteːən ʔʊnt voˈhɪn ziː ˈfyːʁən ˈkan] ⓘ) is a 1974 novel by ...

  3. Entstehung und Quellen. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ und die damit verbundene Abrechnung mit der Boulevardpresse bildeten scheinbar Bölls Reaktion auf einen Streit mit der Springer-Presse. Böll hatte 1972 den Artikel „Soviel Liebe auf einmal. Will Ulrike Meinhof Gnade oder freies Geleit?“ verfasst, der im Spiegel abgedruckt ...

  4. Die 1960er Jahre waren durch eine starke Politisierung der Literatur geprägt, die den sich schnell verändernden Umständen Rechnung trug. Kennzeichen war unter anderem der Dokumentarismus, der authentische Dokumente literarisch aufarbeitete. Doch gegen Ende der 1960er Jahre stellten sich viele Autoren die Frage, welchen Zweck die Literatur hat, denn die erwarteten politischen Konsequenzen ...

  5. Die verlorene Ehre der Katharina Blum. Heinrich Böll. Die verlorene Ehre der Katharina Blum. [11] Figurenkonstellation. Klicken Sie auf das Bild, um die Grafik zu vergrößern. Charakterisierung Alois SträublederEpoche. Infos. Infos.

  6. Im August 1974 veröffentlicht der „Spiegel“ eine Parodie auf Bölls Werk „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“. Darin attestiert der Rezensent Friedrich Torberg dem Text eine „bemerkenswerte Schwerfälligkeit“ [1]. Dem Autor sei es wohl „nicht um Poesie und nicht einmal um die eigene Vernunft, sondern um eine -- wenngleich von ...

  7. In einer Art Vorwort zu „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ schreibt Heinrich Böll:. Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der „Bild“-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.