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  1. Kanzlerin und Kanzler einer Großen Koalition können die Regierungsgeschäfte nicht in der gleichen Weise führen wie die Regierungschefs einer kleinen Koalition. Wie die Beispiele Kurt Georg Kiesinger (1966-1969) und Angela Merkel (ab 2005) zeigen, besteht ihre Hauptaufgabe in der Vermittlung zwischen den beiden gleich starken Partnern ihres ...

  2. Als Parlamentarier der ersten Stunde, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Bundeskanzler gehört Kurt Georg Kiesinger zur ersten Reihe der Politiker der alten Bundesrepublik. Er steht für demokratische Neuanfänge wie auch für symbolische Kämpfe um die NS-Vergangenheit. Sein Weg ist typisch für das deutsche 20.

  3. Kurt Georg Kiesinger: Kandidaten-Personenplakat zur Bundestagswahl am 28. September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) September 1969 (Quelle: KAS, ACDP: Plakatarchiv) Seit Mitte der 1960er Jahre begann sich in den Führungsgremien der Union der Generationenwechsel von den noch im Kaiserreich Geborenen zu den Jahrgängen der Weimarer Republik zu beschleunigen.

  4. Kurt Georg Kiesinger was one of the most popular chancellors of the Federal Republic, according to contemporary opinion polls. At the head of a grand coalition, envisaged as a temporary alliance between the CDU/CSU and SPD, he presided over a cabinet that included almost all of the political heavyweights of that time, with the exception of the leaders of the two respective parliamentary groups ...

  5. April 1904 geboren. Kurt Georg Kiesinger war ein deutscher CDU-Politiker und dritter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1966–1969), der als ehemaliges NSDAP-Mitglied für Kontroversen sorgte und mit der ersten Großen Koalition die von der außerparlamentarischen Opposition heftig kritisierten Notstandsgesetze (1968) verabschiedete.

  6. 13. März 1988 · NACHRUF KURT GEORG KIESINGER †. KURT GEORG KIESINGER †. 13.03.1988, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 11/1988. Er fühlte sich als »Weltkind in der Mitten": ein schwäbischer Schöngeist, ein ...

  7. Im Anschluss an erfolglose Verhandlungen mit der FDP kam es bei Verhandlungen zu einer großen Koalition zu einer Einigung mit der SPD. Daher machte Kurt Georg Kiesinger am 1. Dezember 1966 von sich Reden, als er zum ersten Bundeskanzler einer großen Koalition ernannt wurde. Von den abgegebenen 447 Stimmen entfielen 340 Stimmen auf ihn.