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  1. Hymnen an die Nacht ist der Titel eines Gedichtzyklus von Novalis (Friedrich von Hardenberg). Der Zyklus wurde zuerst 1800 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Athenäum veröffentlicht. Der Zyklus ist das einzige größere Werk, das zu Novalis’ Lebzeiten veröffentlicht und auch von ihm fertiggestellt wurde.

  2. Nur die Thoren verkennen dich und wissen von keinem Schlafe, als den Schatten, den du in jener Dämmerung der wahrhaften Nacht mitleidig auf uns wirfst. Sie fühlen dich nicht in der goldnen Flut der Trauben - in des Mandelbaums Wunderöl, und dem braunen Safte des Mohns. Sie wissen nicht, daß du es bist der des zarten Mädchens Busen ...

  3. Die "Hymnen an die Nacht" sind der literarischen Epoche der Romantik zuzuordnen. Was ist eine Hymne? Die Hymne ist eine Form des Gedichts, die keinen strengen formalen Anforderungen unterliegt und inhaltlich die Lobpreisung eines Gottes, eines Ortes, einer Person oder von Gefühlen thematisiert.

  4. Hymnen an die Nacht. Von den "Hymmen an die Nacht" sind zwei Fassungen überliefert: eine mehrfach überarbeitete Handschrift in freien Versen und die Fassung in rhythmischer Prosa, die erstmals 1800 in der von August Wilhelm und Friedrich Schlegel herausgegebenen Zeitschrift "Athenäum" veröffentlicht wurde. Literarisches Vorbild der Hymnen ...

  5. Die 6. Hymne. Sehnsucht nach dem Tode. Zusammenfassung und Analyse. Einleitung. Die Hymnen an die Nacht sind ein von Georg Friedrich Philipp von Hardenberg, auch bekannt unter dem Pseudonym Novalis, verfasster, aus sechs Texten bestehender Gedichtzyklus, welcher 1800 in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Athenäum veröffentlicht wurde.

  6. Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnisvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Saiten der Brust weht tiefe Wehmut. In Tautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. – Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der ...

  7. Hymnen an die Nacht. * Die Christenheit. oder. Europa. Im Insel-Verlag zu Leipzig. Hymnen an die Nacht. Welcher Lebendige, Sinnbegabte, liebt nicht vor allen Wundererscheinungen des verbreiteten Raums um ihn, das allerfreuliche Licht — mit seinen Farben, seinen Strahlen und Wogen; seiner milden Allgegenwart, als weckender Tag.