Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Isolationsmechanismen (auch: Reproduktionsbarrieren / Fortpflanzungsbarrieren) verhindern oder verringern den Genfluss / Genaustausch zwischen Individuen derselben Art oder einer anderen Art. Isolationsmechanismen können zur Evolution neuer Arten führen.

  2. Von Isolation spricht man, wenn sich Individuen oder Populationen einer Art nicht mehr miteinander fortpflanzen können. Denn dann findet kein Genaustausch mehr statt. Das nennt man auch reproduktive Isolation. Das ist die Grundlage für die Bildung neuer Arten.

  3. Unter der Isolation versteht man die Unterbindung des Genaustausches zwischen Populationen einer Art. Als Folge der Isolation kommt es zur Trennung von Individuen einer Population. Die entstandenen Teilpopulationen entwickeln sich unabhängig voneinander weiter.

  4. Evolutionsfaktor: Isolation. (04:37) Evolutionsfaktoren sind die Ursache aller evolutionären Veränderungen. Hier erklären wir dir die einzelnen Evolutionsfaktoren – Mutation, Rekombination, Selektion, Gendrift und Isolation — und ihr Zusammenspiel.

  5. Die reproduktive Isolation entsteht dadurch, dass Mutationen im generativen System eines Organismus eine Unterbrechung des Genflusses zwischen den Organismen einer Art hervorrufen. Diese Art der Isolation spielt vor allem bei Organismen mit sexueller Fortpflanzung eine Rolle.

  6. Isolationsmechanismen beschreiben in der Evolutionstheorie Eigenschaften von Organismen verschiedener Arten oder Populationen, die bei sexueller Fortpflanzung die Bildung von Nachkommen untereinander verhindern, die zum Genpool der betreffenden Arten beitragen.

  7. Isolati o n w [von *isolat- ], besteht zwischen verschiedenen Arten, wenn diese unter natürlichen Bedingungen nicht verbastardisieren ( genetische Isolation; Bastardierung ). Dadurch wird eine divergierende Evolution möglich, da so jede Art ein geschlossenes genetisches System (mit eigenem Genpool) bildet.