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  1. Alemaniako Alderdi Sozialdemokrata. All-German People's Party (en) Johannes Rau ( Wuppertal, Alemania, 1931ko urtarrilaren 16a – Berlin, 2006ko urtarrilaren 27a ), SPDko politikaria izan zen. Alemaniako presidentea izan zen 1999ko uztailaren 1 etik 2004ko ekainaren 30a arte. Ipar Renania-Westfalia estatuko presidentea ere izan zen 1978 eta ...

  2. Der Kaukasusexperte Johannes Rau sprach von 18.000 Armeniern, die vor den 1830er Jahren in Karabach lebten. [5] Unter russischer Herrschaft wurden die christlichen Armenier anfangs gegenüber den muslimischen Aserbaidschanern – in dieser Zeit von den russischen Behörden, wie viele turksprachige Ethnien, pauschal als Tataren bezeichnet – bevorzugt behandelt.

  3. Kabinett Rau I Landesregierung von Nordrhein-Westfalen: Ministerpräsident: Johannes Rau: Wahl 1975: Legislaturperiode 8. Bildung 20. September 1978 Ende 4. Juni 1980 Dauer 1 Jahr und 258 Tage Vorgänger Kabinett Kühn III: Nachfolger Kabinett Rau II: Zusammensetzung Partei(en) SPD und FDP: Minister 9 Repräsentation Landtag

  4. Die „Villa Horion“ in Düsseldorf am Horionplatz (heute: Johannes-Rau-Platz) war bis 1998 Sitz des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen. Heute ist sie Dienstsitz des Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen. In seiner Heimat Sinnersdorf wurden eine Straße (schon vor 1933) sowie die Grundschule nach Johannes Horion benannt.

  5. Johannes Rau, born in 1931 in Wuppertal, dropped out of grammar school before taking the Abitur and became an active member of the Confessing Church. He trained in the book trade, later worked as an editor and sales representative and finally became a director at the publishing house Jugenddienst-Verlag in Wuppertal. He was also involved in journalism and in politics, first with the GVP (All ...

  6. Karl Immer gilt als einer der bekanntesten Wortführer der Bekennenden Kirche. Der spätere Bundespräsident Johannes Rau, der bei Karl Immer den Konfirmandenunterricht besuchte, nannte Karl Immer seinen „zweiten Vater“. Für das Buch Tut um Gottes Willen etwas Tapferes (1989) schrieb Johannes Rau das Geleitwort.

  7. Johannes Rau (1999–2004) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1931: Geboren am 16. Januar in Wuppertal: 1949 – 1967: Lehre, Tätigkeit als Verlagsbuchhändler, Geschäftsführer und Direktor eines Verlages: 1952: Eintritt in die Gesamtdeutsch ...