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  1. Willy Brandt. 1913-1992. 1913 geboren: am 18. Dezember als Herbert Ernst Karl Frahm in Lübeck. - wird von seinem Großvater, der ein SPD - Mitglied war, großgezogen. 1929 - aktive Mitarbeit in der sozialistischen Arbeiterjugend ( SAJ ) in Lübeck. 1930 - wird in die SPD aufgenommen.

  2. Willy Brandt – Berliner Ausgabe, Bd. 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966–1974, bearb. von Wolther von Kieseritzky, Bonn 2001. Willy Brandt: Erinnerungen. Mit den „Notizen zum Fall G“, erweiterte Ausgabe, Berlin/Frankfurt a. M. 1994 (Neuauflage 2013). Hermann Schreiber: Kanzlersturz.

  3. 22. Feb. 2023 · Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Kernerplatz 9. 70182 Stuttgart. 0711 126-0. 0711 126-2881. Mehr. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.

  4. Mit dem Willy-Brandt-Haus will die SPD einen Beitrag leisten, die Menschen dieser Stadt und des ganzen Landes zusammenzubringen. Das Willy-Brandt-Haus knüpft an die Tradition der sozialdemokratischen Gründerzeit an. Es ist keine Parteiburg, sondern ein offenes Haus: offen für die Menschen, offen für politische und kulturelle Begegnungen. Es ...

  5. Das Resultat der Nazi-Tyrannei: Pariser Platz und Brandenburger Tor in Berlin bei Kriegsende, 1. Mai 1945. Schon als Jugendlicher ist Willy Brandt ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus. 1933 leistet er sofort Widerstand gegen die totalitäre Diktatur, die Hitler und die NSDAP errichten. Vom Nazi-Regime verfolgt, findet Brandt ...

  6. Als Hitler am 30. Januar 1933 an die Macht kommt, leistet Herbert Frahm sofort Widerstand. Um sich vor der Verfolgung durch die Nazis zu schützen, gibt er sich den Namen Willy Brandt. Im April 1933 geht er ins Exil nach Norwegen. Für die linkssozialistische SAPD baut Brandt in Oslo einen Auslandsstützpunkt auf.

  7. Der Kniefall von Warschau. Das deutsch-polnische Verhältnis war nach dem Krieg lange Zeit schwierig. Polen war Teil des Ostblocks, die Bundesrepublik Deutschland gehörte zum Westen. Doch der Besuch des deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt von 1970 ging in die Geschichte ein. Von Andrea Oster. Wenn Worte nicht ausreichen. Die Last der Geschichte.