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  1. Dies ist eine Liste der neuhochdeutschen starken Verben, das heißt jener, deren Formen sich zum Teil im Stammvokal voneinander unterscheiden (vgl. Ablaut).. Die grobe Einteilung erfolgt nach dem Muster der historischen Ablautklassen, die jedoch in die heute vorhandenen Subklassen untergliedert werden.

  2. Wortschatz. Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter. Damit kann gemeint sein: die Gesamtheit aller Wörter einer Sprache, die ein einzelner Sprecher kennt oder verwendet. Innerhalb der zweiten Bedeutung ist nochmals zu unterscheiden:

  3. Plattformgedanke. Die Deutsche Sprachwelt bezeichnet sich als „Plattform für alle, die Sprache lieben“. Das äußert sich zum einen in der Zusammenarbeit mit anderen Sprachvereinen, etwa mit der Aktion Deutsche Sprache (Hannover), dem Verein für deutsche Rechtschreibung und Sprachpflege, dem Bund für deutsche Schrift und Sprache oder dem Sprachrettungsklub Bautzen/Oberlausitz.

  4. Die deutsche Sprache bietet für ein drittes Geschlecht weder passende Bezeichnungsformen noch adäquate Pronomen, Anrede- oder Flexionsformen, vermerkt die Gesellschaft für deutsche Sprache: „Neue Mittel sind nötig.“ Das dritte grammatische Geschlecht Neutrum („sächlich“) sei für nichtbinäre Personen ungeeignet und unerwünscht (unstimmig: das Studierende, ein Studierendes).

  5. Leichte Sprache. Leichte Sprache ist eine speziell geregelte, einfache Sprache. Die sprachliche Ausdrucksweise zielt dabei auf die besonders leichte Verständlichkeit. Die Leichte Sprache soll Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, das Verstehen von Texten erleichtern.

  6. Der Schweizerische Verein für die deutsche Sprache (SVDS), bis 1993 Deutschschweizerischer Sprachverein, ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, der sich in der Deutschschweiz für die Förderung der Sprachkultur der deutschen Sprache und eine sachlich angemessene Sprachpflege einsetzt.

  7. Die Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur in Zürich wurde 1894 als Gesellschaft für deutsche Sprache in Zürich gegründet. An der konstituierenden Sitzung am 20. Januar 1894 wurde als Zweck beschlossen, «das Interesse für den richtigen und reinen Sprachgebrauch der neuhochdeutschen Schriftsprache in Schule und Leben zu pflegen ...