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  1. Am 7. Juli 1941 ab 01:30 Uhr griff U 109 den 8336 BRT großen britischen Dampfer City of Auckland (ehemaliger deutscher Frachter Weissenfels von 1914/15) [6] mit vier Torpedoeinzelschüssen an. Nachdem dieser Dampfer allen Torpedos ausweichen konnte, entschloss sich Kapitänleutnant Heinrich Bleichrodt zu einem Artillerieangriff.

  2. U-123 wurde von der Kriegsmarine am 17. Juni 1944 in Lorient außer Dienst gestellt. Es ließ sich wegen fehlender Batterien bei der Räumung des Stützpunktes nicht nach Norwegen verlegen, wurde teilweise ausgeschlachtet und am 19. August 1944 in Lorient gesprengt.

  3. Vorpostenboote sind V 408 Haltenbank, V 404 Baden und V 407 Dorum, 1940. Die Vorpostenflottillen waren deutsche Flottillen der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg . Zu Kriegsbeginn waren die ungraden Nummern den Flottillen mit dem Einsatzgebiet in der Ostsee und die geraden Nummern den Flottillen mit dem Einsatzgebiet in der Nordsee vorgesehen.

  4. Die Flotte der k.u.k. Kriegsmarine galt zu Beginn des 1. Weltkrieges als eine der zehn größten Kriegsflotten der Welt, war jedoch die kleinste unter den Flotten der europäischen Großmächte. Grund dafür war, dass die Monarchie eine ausgesprochen kontinentale Macht ohne sonderlich ausgeprägte überseeische Interessen war. Für ihre ...

  5. U-Flottille Ausbildungsboot. 1. U-Flottille Frontboot. am 11. Oktober 1942 in der Biscaya versenkt. U 116 war ein deutsches U-Boot vom Typ X B, einer Klasse von U-Boot- Minenlegern, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

  6. Kriegsmarine (česky válečné námořnictvo) bylo oficiální pojmenování válečného námořnictva nacistického Německa v letech 1935–1945. Jeho předchůdcem bylo válečné námořnictvo Výmarské republiky Reichsmarine (1919–1935), ideově však navazovalo spíše na námořnictvo Německého císařství Kaiserliche Marine z let 1871–1918.

  7. Juni 1940 als Schulboot bei der U-Bootschulflottille. Zu Kriegsbeginn war U 11 einer der 30 „Einbäume“ der Kriegsmarine, die für begrenzte Gefechtsaufgaben in Nord- und (hauptsächlich) Ostsee in Frage kamen, von denen aber nur 18 voll oder nahezu gefechtsklar waren. [4] Das Boot wurde jedoch weiterhin für Schulungsaufgaben verwendet.