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  1. de.wikipedia.org › wiki › SiegeSiegeWikipedia

    Siege (Band), US-amerikanische Hardcore-Punk-Band. Siege, ein englisches Konfliktsimulationsspiel der Cry-Havoc-Serie. Siege (Computerspiel), ein Fantasy-Computerspiel von Mindcraft aus dem Jahr 1992. Siege Siedlungsgesellschaft für das Verkehrspersonal mbH Mainz, Bochum, heute vonovia. Siege ist der Familienname folgender Personen:

  2. Historie. Navnet Siegen kommer sandsynligvis fra det keltiske navn på floden Sieg. Det er derimod uklart om der er sammenhæng mellem dette navn og den germanske stamme Sicambri, som levede her i før-kristen tid. De første skriftlige kilder om byen, da kaldt Sigena, går tilbage til 1079.

  3. Karl Wilhelm Kirchhöfer (* 1933), SPD-Politiker und Bürgermeister der Stadt Siegen. Karl Kaiser (* 1934), Politikwissenschaftler. Gustav-Adolf Haas (1935–2013), Politiker und Landtagsabgeordneter. Friedrich Steinseifer (1935–2004), Generalmajor der Bundeswehr.

  4. Sohlbach liegt im Norden Siegens und grenzt unter anderem an die Stadtteile Geisweid im Süden, Langenholdinghausen und Buchen im Westen sowie an die Kreuztaler Stadtteile Fellinghausen im Nordwesten und Buschhütten im Nordosten. Die Sohlbacher Gemarkung ist mit 1,98 km² eine der kleineren Gemarkungen im Siegener Stadtgebiet.

  5. Betriebshof Siegen mit Logo bis 2004. Logo 2005 bis 2008. als Tochter der Stadtwerke Bonn. Die Verkehrsbetriebe Westfalen-Süd GmbH (früher AG), kurz VWS, ist ein Nah verkehrsunternehmen in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe. Sie ist Teilnehmer am Verbund Westfalentarif und befindet sich seit 2012 im Eigentum der WernGroup.

  6. Lage. Meiswinkel ist ein landwirtschaftlich geprägter Stadtteil im Norden Siegens. Der Ort liegt im Talende des Birlenbachs, der im Ort entspringt und hier auch Meiswinkelbach genannt wird. Er fließt südöstlich in Richtung Langenholdinghausen. Südwestlich liegt ebenfalls ein kleines Tal, das allerdings kaum bebaut ist.

  7. Synagoge Siegen. Die Synagoge Siegen war von ihrer Einweihung im Jahr 1904 bis zur Zerstörung durch Brandstiftung während der nationalsozialistischen Novemberpogrome 1938 am 10. November des Jahres das religiöse Zentrum der jüdischen Gemeinde in der westfälischen Stadt Siegen .