Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Erforschen Sie die tiefe Weisheit von Immanuel Kant. Seine zeitlosen Zitate bieten Einblicke in das Leben, die Freiheit und die menschliche Natur, aber auch in die Liebe, die Vernunft und die Schönheit kleiner Details. Lassen Sie sich von seinen Worten inspirieren und leiten.

  2. 3. Apr. 2024 · Kantianismus, benannt nach dem deutschen Philosophen Immanuel Kant, ist eine ethische Theorie, die auf Prinzipien basiert, die die moderne Moralphilosophie stark beeinflusst haben. Im Folgenden betrachten wir die Grundlagen des Kantianismus, die Prinzipien, die er vertritt, und den Einfluss, den er in der heutigen Zeit auf die Ethik hat.

  3. Im Verlaufe der Aufklärung trat immer mehr die Vernunft als gestaltendes Moment für Gerechtigkeitsauffassungen in den Vordergrund bis hin zum kritischen Vernunftrecht bei Immanuel Kant. Eine andere Ebene der Einteilungen von Gerechtigkeitstheorien ist die nach empirischen und normativen Theorien.

  4. Während seine kritische Philosophie IMMANUEL KANT zum Vordenker der europäischen Moderne machte, spielte sich sein Leben fast ausschließlich in Königsberg ab. 1740 nahm er ein Studium der Mathematik und Physik, der Theologie, der Philosophie und der klassischen lateinischen Literatur an der Albertina, der Königsberger Universität, auf.

  5. Schon Immanuel Kant sah sich mit diesem Vorurteil konfrontiert. Konkret ging es um seine Moralphilosophie, insbesondere um den kategorischen Imperativ, dessen Praxisrelevanz bestritten wurde. Kants Antwort war der kleine Traktat Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis. Das Büchlein ist ...

  6. I. Von dem Verhältnis der Theorie zur Praxis in der Moral überhaupt (Zur Beantwortung einiger Einwürfe des Hrn. Prof. Garve1) Ehe ich zu dem eigentlichen Streitpunkte über das, was im Gebrauche eines und desselben Begriffs bloß für die Theorie, oder für die Praxis gültig sein mag, komme: muß ich meine Theorie, so wie ich sie anderwärts vorgestellt habe, mit der Vorstellung zusammen ...

  7. Nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 21. Juni 1977 ist es das oberste Ziel des Strafens, "die Gesellschaft vor sozialschädlichem Verhalten zu bewahren und die elementaren Werte des Gemeinschaftslebens zu schützen". Welche Zwecke der Strafe vorherrschend sein sollten, darüber besteht bislang ein unentschiedener Streit.