Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 6 Tagen · Wahlrecht.de-Ticker bei Twitter Tweets von @Wahlrecht_de »Das Heil der Demokratien, von welchem Typus und Rang sie immer seien, hängt von einer geringfügigen technischen Einzelheit ab: vom Wahlrecht .

  2. 26. Sept. 2021 · Die Umfragen wurden nicht von uns durchgeführt, sondern von den angegebenen Unternehmen. Soweit wir wissen, handelt es sich in allen Fällen um eine Projektion, d. h., die Ergebnisse der Befragungen wurden anhand von verschiedenen Kriterien so verändert, dass sie nach Auffassung des jeweiligen Meinungsforschungsunternehmens dem Ergebnis einer Bundestagswahl möglichst nahe kämen.

  3. Wahlrecht. Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt. Das Wahlrecht gehört zu den politischen Grundrechten. Davon zu unterscheiden ist das Stimmrecht .

  4. Allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim Die fünf Grundsätze des Wahlrechts. Die fünf Grundsätze des Wahlrechts. Die Bundestagswahl ist die Wahl des Parlamentes als Volksvertretung für ...

  5. Im Juni 2023 ist ein neues Wahlrecht in Kraft getreten ( 20/5370, 20/6015 ). Wie das bisherige Wahlrecht weist auch das neue Wahlrecht den Grundcharakter der Verhältniswahl auf. Ziel der jüngsten Änderung des Wahlrechts ist die Verkleinerung des Deutschen Bundestages und die Vorhersehbarkeit von dessen Größe.

  6. 29. Juli 2023 · Das deutsche Wahlrecht hält am Wahlsystem der personalisierten Verhältniswahl fest. Wer darf nach diesem Wahlsystem in Deutschland wählen? Hier lesen!

  7. Wer wahlberechtigt (aktives Wahlrecht) und wer wählbar ist (passives Wahlrecht), bestimmen in der Bundesrepublik Deutschland das Grundgesetz und in einzelnen Ausführungsbestimmungen das Bundeswahlgesetz (BWahlG). Schlägt man im Grundgesetz nach, so verweist Artikel 20, Absatz 2 auf die Grundbedingungen des demokratischen Verfassungsstaates ...

  8. 7. Jan. 2000 · Der Deutsche Bundestag besteht seit der Bundestagswahl 2002 aus mindestens 598 Sitzen (zuvor: 656). Davon werden 299 Mandate (zuvor: 328) in Einerwahlkreisen nach relativer Mehrheitswahl und die restlichen Mandate über die Landeslisten der Parteien vergeben. Durch Überhang- und Ausgleichsmandate kann die Sitzzahl erheblich steigen.

  9. Das Wahlrecht im umfassenden Sinne des Begriffs enthält alle rechtlich fixierten Regelungen, die die Wahl von Körperschaften oder von Amtsträgern betreffen. Das Wahlrecht im engeren Sinne definiert das Recht, an der Wahl von Körperschaften oder Amtsträgern teilzunehmen, und zwar aktiv als Wahlberechtigter und passiv als wählbare Person.

  10. Bundestagswahlrecht. Das deutsche Wahlrecht hält am Wahlsystem der personalisierten Verhältniswahl fest. Jeder Wähler hat zwei Stimmen, eine Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und eine Zweitstimme für die Wahl einer Landesliste. Das deutsche Wahlsystem ist eine Kombination aus. Durch Anrechnung der in den Wahlkreisen von ...

  11. Für das passive Wahlrecht gelten entsprechende Regelungen: Somit ist wählbar, wer am Wahltag die deutsche Staatsangehörigkeit innehat, das 18. Lebensjahr vollendet hat und das Wahlrecht besitzt. Für den Bundestag kandidieren kann jede Person, die am Wahltag die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt und das 18. Lebensjahr vollendet hat.

  12. Bundestagswahlrecht. Das Bundestagswahlrecht regelt die Wahl der Mitglieder des Deutschen Bundestages. Nach den in Art. 38 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz (GG) festgelegten Wahlrechtsgrundsätzen ist die Wahl allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim. Das konkrete Wahlsystem wird hingegen durch ein einfaches Gesetz, das Bundeswahlgesetz, bestimmt.

  13. Das personalisierte Wahlrecht bleibt bestehen. Auch weiterhin wird die Personenwahl von Wahlkreisbewerbern nach den Regeln der relativen Mehrheitswahl (Erststimme) und die Wahl nach Landeslisten der Parteien im Wege der Verhältniswahl (Zweitstimme) kombiniert. Maßgeblich für die Sitzanteile der Parteien im Bundestag ist das Zweitstimmenergebnis.

  14. Wahlrecht. Nach Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes (GG) geht alle Staatsgewalt vom Volke aus. Sie wird nicht direkt durch das Volk, sondern durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. Diese drei Funktionen des Staates nennt man Exekutive, Legislative und Judikative.

  15. Unbeschränktes Wahlrecht für Auslandsdeutsche. Allgemein ist die Wahl, weil alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland das Stimmrecht besitzen – und zwar unabhängig von Geschlecht, Einkommen, Konfession, Beruf oder politischer Überzeugung. Allerdings müssen sie zum Zeitpunkt der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben.

  16. 17. März 2023 · März 2023, 13:26 Uhr. Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sue. 6 Min. 922. Deutschland bekommt ein neues Wahlrecht: Der Bundestag hat mit den Stimmen der Regierungsfraktionen SPD, Grüne und FDP ein ...

  17. 27. März 2024 · Über das aktive Wahlrecht verfügen alle Menschen, die bei einer Wahl ihre Stimme abgeben können. Das passive Wahlrecht gibt an, dass eine Person sich zur Wahl stellen kann. Es liegt in aller Regel bei 18 Jahren. Welche weiteren Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit Sie zur Wahl antreten dürfen, können Sie hier nachlesen.

  18. Leider werden viele Umfragen zu Landtagswahlen nur in regionalen Zeitungen veröffentlicht. Wenn Sie eine Umfrage kennen, die in dieser Auflistung fehlt, würden wir uns über einen Hinweis per E-Mail sehr freuen. Wahlumfragen – Aktuelle Landtagswahl-Umfragen aus den Ländern (Sonntagsfrage, Wahlumfrage)

  19. passives Wahlrecht: Wählbar ist, wer am Wahltag Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist und das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt. Näheres siehe § 15 BWG.

  20. Wahlrecht. Der Bundestag wird nach dem Bundeswahlgesetz in einer Kombination von Mehrheits- und Verhältniswahl in 299 Wahlkreisen gewählt. Nach dem Prinzip der Mehrheitswahl ist gewählt, wer die meisten Erststimmen im Wahlkreis erhält (Direktmandat). Nach dem Prinzip der Verhältniswahl werden die Sitze nach dem Anteil der Zweitstimmen ...

  1. Nutzer haben außerdem gesucht nach