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  1. Der Begriff Admiral stammt etymologisch aus dem Arabischen und wurde im 16. Jahrhundert zu einer Bezeichnung für einen höheren militärischen Befehlshaber in den Seestreitkräften. Ein davon abgeleitetes Kronamt in Frankreich, der Admiral von Frankreich, wird in der Literatur manchmal falsch als Grand Admiral (Großadmiral) bezeichnet.

  2. Oktober 2019 geändert mit der Einführung eines neuen Dienstgradsystems. [1] Durch Vorschriften zur Änderung der Vorschriften der schwedischen Streitkräfte bezüglich Personaldienstleistung von 29. Juni 2022, wurde der Dienstgrad Överfanjunkare in alle Teilstreitkräfte eingeführt. [2] Die Dienstgradabzeichen stehen noch nicht fest.

  3. Dienstgradabzeichen der Bundeswehr. Die Dienstgradabzeichen der Bundeswehr dienen der Darstellung der Dienstgrade der Bundeswehr. Ferner ermöglichen sie die Zuordnung des Soldaten zu einem Uniformträgerbereich. Zusatzelemente kennzeichnen die Zugehörigkeit des Soldaten zu einer Laufbahn, Verwendungsreihe, Truppengattung oder ähnliches.

  4. Grammatik Substantiv (Maskulinum) · Genitiv Singular: Admiralsrang(e)s · Nominativ Plural: Admiralsränge. Worttrennung Ad-mi-rals-rang. Wortzerlegung Admiral Rang. Duden, GWDS, 1999. Bedeutung. Militär Rang des Admirals. DWDS-Beispielextraktor. Verwe ...

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  6. Die Liste der Titel und Ränge von Wilhelm II. (Deutsches Reich) zeigt eine Auswahl der vielen Wilhelm II. (1859–1941), Deutscher Kaiser und König von Preußen, verliehenen Titel, Ränge, Orden und Auszeichnungen. Kaiser Wilhelm II. als deutscher Großadmiral (1905)

  7. Dienstgrade. Offizierinnen und Offiziere tragen die höchsten Dienstgrade in der Bundeswehr. Ihre Laufbahn umfasst in Heer und Luftwaffe die Dienstgradgruppen der Leutnante, der Hauptleute, der Stabsoffiziere und der Generale. Bei der Marine heißen die Hauptleute Kapitänleutnante, die Stabsoffiziere Kapitäne und die Generale Admirale.