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  1. Gedanken: Entstehung, Ursachen und Psychologische Bedeutung. Gedanken sind das Ergebnis des kognitiven Denkprozesses. Da der Gedanke immer nur ein Ergebnis ist, liegt dieser immer in der Vergangenheit. Deshalb ist das Wort „Gedanke“ lediglich eine Abwandlung des Begriffes „Das Gedachte“. Dieses Denkergebnis kann unterschiedlich ausfallen.

  2. kontrafaktisches Denken. [engl. contrafactual thinking; lat. contra gegen, factum Tatsache], [ KOG, SOZ], bez. i. R. der Simulationsheuristik ( Heuristik) den Versuch, einzelne Aspekte eines Ereignisses mental umzuändern («Hätte ich…, wäre alles besser ausgegangen») und bezieht sich somit auf die Simulation alternativer Welten.

  3. Weitere Psychologie Informationen zu Denken: Lexikon-Psychologie.de - Es sind kognitive Prozesse, die wesentlich mit dem L sen von Problemen und dem Verarbeiten von Informationen in Zusammenhang stehen. Wichtige Prozesse sind erkennen, identifizieren, konvergentes und divergentes denken und die Bewertung von Denkprozessen.

  4. Kognition – Definition und Bedeutung Die Kognitionspsychologie, wie auch die Emotions- und die Motivationspsycholo gie, stellen Teilgebiete der Allgemeinen Psychologie dar. Ganz generell werden unter Kognition eine ganze Reihe von Phänome nen zusammengefasst , die sich um die menschliche Wahr nehmung, das Denken , das Treffen von Entscheidungen und die Generierung von Handlungen drehen.

  5. 1. Jan. 2014 · Lernen beruht darauf, dass Informationen aufgenommen, gespeichert und zum Zweck der Verhaltenssteuerung abgerufen und eingesetzt werden. Neurobiologisch formuliert, besteht Lernen darin, dass vorhandene Kodierungen unter dem Eindruck neuer Enkodierungen modifiziert werden. Dieser Vorgang beinhaltet biochemische Veränderungen in den ...

  6. Bei der kognitiven Psychologie, auch Kognitivismus genannt, geht es um die Erforschung aller menschlichen Denkvorgängen und allen wissensbasierten Prozessen. Dazu gehört nicht nur das (logische) Denken an sich, sondern Erinnern, Verstehen, Intelligenz, Problemlösen, Urteilsfindung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und auch Sprache.

  7. Das ICD-10 charakterisiert die Borderline-Störung als eine Persönlichkeitsstörung mit deutlicher Tendenz, Impulse ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren, verbunden mit unvorhersehbarer und launenhafter Stimmung. Es besteht eine Neigung zu emotionalen Ausbrüchen und eine Unfähigkeit, impulshaftes Verhalten zu kontrollieren.