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  1. Subjektwissenschaft. Als Subjektwissenschaft hat der Psychologe Klaus Holzkamp in den 1980er Jahren die Kritische Psychologie bezeichnet: Sie müsse den Anspruch haben, das Subjekt in den Mittelpunkt psychologischen Denkens sowie Forschens zu stellen und dabei zugleich die eigene Subjektivität kritisch zu reflektieren.

  2. Und auch nach Horkheimers Meinung könnte die Kritische Theorie zu einer solchen Tendenzwende des Denkens einen Beitrag leisten, da sie ja selbst diese heilsame Dimension des Denkens enthält: „Die kritische Theorie enthält zumindest einen Gedanken ans Theologische, ans andere." Zur Auflösung der Fußnote [3] Auch in einem Spiegel-gespräch ...

  3. Denn Totalität als formendes Prius jeder Einzelerscheinung bedeutet, daß etwas Geschlossenes vollendet sein kann; vollendet, weil alles in ihm vorkommt, nichts ausgeschlossen wird und nichts auf ein höheres Außen hinweist; vollendet, weil alles in ihm zur eigenen Vollkommenheit reift und sich erreichend sich der Bindung fügt.

  4. Die kritische Theorie der Frankfurter Schule beschäftigte sich mit dem Ideologie­gehalt von Bildungstheorien (siehe auch Ideologiekritik). Theodor W. Adorno stand dem Ideal der wohlausgewogenen Persönlichkeit skeptisch gegenüber, u. a. in seiner „Theorie der Halbbildung“.

  5. Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus [1] ist ein soziologisch-zeitdiagnostisches Fachbuch von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey, das im Oktober 2022 im Berliner Suhrkamp Verlag erschien. Unter Anlehnung an die Kritische Theorie wird im Buch ein Protesttypus der Spätmoderne analysiert, dessen Bedürfnis nach ...

  6. Alltagstheorien sind die – oft miteinander unverbundenen – (Teil-) Theorien, die sich Menschen aus ihren Erfahrungen bilden, also Auffassungen, die sie sich über ihre alltägliche Lebenswelt erschließen, [2] nach denen sie handeln, wenngleich sie sich derer teilweise oder gar nicht bewusst sind. Sie können hochpersönlich sein oder auch ...

  7. Die Kritische Diskursanalyse (engl. Critical Discourse Analysis) wird im Allgemeinen als ein linguistisches Forschungsprogramm mit großer Theorien- und Methodenvielfalt verstanden. Ihr Untersuchungsgegenstand sind soziale Probleme, wobei das Augenmerk insbesondere auf das Verhältnis zwischen Sprache und Macht oder Herrschaft gerichtet wird.