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  1. Friedrich Hölderlin (20.3.1770 Lauffen a. N. – 7.6.1843 Tübingen), dem zu Lebzeiten keine großen literarischen Erfolge beschert waren, zählt heute zu den bedeutendsten deutschen Dichtern. Sind seine frühen Werke als Student in Tübingen noch stark von Schiller geprägt, bildet sich ab 1797 ein eigener Stil heraus. Dieser besteht wie in den Gedichten

  2. Der Dichter Friedrich Hölderlin (* 20. März 1770 in Lauffen am Neckar, † 7. Juni 1843 in Tübingen) studierte von 1788 bis 1793 als Stipendiat des Tübinger Stifts an der Universität Tübingen zunächst die Freien Künste (Artes liberales) und dann, nach dem Erwerb des Magistergrades, Theologie.

  3. FRIEDRICH HÖLDERLIN (1770-1843) is considered one of the great German poets, yet his works and reputation are not widely known outside Germany. These pages present some of his best regarded poems, including several chosen from the Late Hymns and from the long years of his insanity. The poems are listed here by their English and German titles ...

  4. Hühn, Friedrich Hölderlin: »Andenken« (wie Anm. 3), S. 105. 141 clair, Hölderlins Freund, dessen politische Ansichten (wohl weniger Absichten) ihn bald darauf in einen Hochverratsprozeß verwickeln werden.8 Hölderlin, der die republikanische Gesinnung seines Freundes teilt, nicht aber dessen politische Aktivität, kann in dem Seefahrer und auch den Krieg nicht scheuenden Tatmenschen, als ...

  5. Tsuisô. Zu einer japanischen Übersetzung von Friedrich HölderlinsAndenken’. Von Peter Pörtner 266. Selbstopfer und Repräsentation. ‛Tod des Empedokles’ und der Tod des Empedokles. Von Sibylle Peters und Martin J. Schäfer 282. Hölderlin als Leser von Klopstocks ‛Hermanns Schlacht’. Von Christoph Prignitz 308. Im Namen des ...

  6. Lebenslauf ist eine Ode in asklepiadeischem Versmaß von Friedrich Hölderlin. Eine erste, einstrophige Fassung schrieb Hölderlin Mitte 1798. Zur zweiten, vierstrophigen Fassung erweiterte er sie im Sommer 1800. Die einstrophige Fassung gehört zu seinen „epigrammatischen Oden“. Man hat, ein- und vierstrophige Fassung zusammennehmend, von ...

  7. 14. Dez. 2009 · Friedrich Hölderlins (1777–1843) Ode „Lebenslauf“ existiert in einer einstrophigen Fassung aus dem Jahr 1798 und in einer Erweiterung auf vier Strophen aus dem Sommer 1800. Die „Ich“-Anrede der Kurz-Ode wird in der vorliegenden Langfassung zum „Du“ objektiviert.